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Umstellung auf HVO: Neue Kompaktmaschinen von Wacker Neuson akzeptieren Alternativkraftstoff
19 September 2024
Der in Deutschland ansässige Hersteller von Bau- und Verdichtungsmaschinen Wacker Neuson teilte mit, dass die meisten seiner Produkte jetzt mit hydrierten Pflanzenölen (HVO) betrieben werden können, wodurch die CO2- Emissionen um bis zu 90 % gesenkt werden können.

Das Unternehmen teilte mit, dass alle seine Geräte und Kompaktmaschinen mit einem Stage 5-Dieselmotor, die ab September hergestellt werden, für die Verwendung von HVO (gemäß der britischen Standard-Kraftstoffspezifikation EN 15940) zusätzlich zu Diesel zugelassen sind.
Dazu zählen laut Wacker Neuson Bagger, Raddumper, Radlader und Teleskoplader, aber auch Vibrationsplatten, Stampfer und Walzen.
„Der Kunde muss sich nicht für einen Kraftstoff entscheiden, sondern kann denselben Motor entweder mit reinem HVO, einem HVO-Diesel-Gemisch oder weiterhin mit herkömmlichem Diesel betreiben“, erklärt Wacker Neuson.
Das Unternehmen erklärte, es habe im getesteten Einsatz keine Hinweise darauf gesehen, dass der Einsatz von HVO bei seinen Maschinen Auswirkungen auf Lebensdauer, Wartungsintervalle oder Emissionsverhalten habe.
„Da es zwischen den Kraftstoffen HVO und Diesel keine nennenswerten Unterschiede in den chemischen Eigenschaften gibt, sind keine Anpassungen am Motor erforderlich. Auch hinsichtlich Lagerung und Nutzung ergeben sich im Vergleich zu fossilen Kraftstoffen keine zusätzlichen Anforderungen“, so Wacker Neuson. Ein weiterer Vorteil von HVO: „Während Diesel nur eine Haltbarkeit von etwa einem Jahr hat, sind HVO-Kraftstoffe mehrere Jahre haltbar“, so der OEM.
Außerdem werden ab September alle Maschinen von Wacker Neuson (mit Ausnahme der Raupendumper) erstmals ab Werk mit HVO betankt.
Der Null-Emissions-Plan von Wacker Neuson

Die Möglichkeit, HVO zu verwenden, ist laut Wacker Neuson Teil eines ganzheitlichen Ansatzes für emissionsfreie Produkte.
„Mit der zero-emission-Serie, zu der Bagger, Dumper, Radlader und Teleskoplader, Vibrationsplatten, Stampfer und ein Innenrüttlersystem zur Betonverdichtung gehören, ist es möglich, eine komplette Baustelle ohne direkte Abgasemissionen zu betreiben“, so der Wacker sagte Neuson.
Das Unternehmen fügte hinzu, dass es plant, sein Angebot an emissionsfreien Maschinen bis 2025 auf bis zu 40 kW oder 5 Tonnen zu verdoppeln und bis 2030 batteriebetriebene Alternativen für alle handgeführten Geräte anzubieten.
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