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WinGD unterzeichnet Partnerschaft für Ammoniakmotoren
05 Dezember 2023
Vierparteienvereinbarung schließt CMB.Tech ein

Das Schweizer Schiffsantriebsunternehmen WinGD hat eine Vier-Parteien-Vereinbarung abgeschlossen, die die Bestellung von Ammoniakmotoren des Typs X72DF-A des belgischen Massengutfrachters CMB.Tech absichert. CSSC Qingdao Beihai Shipbuilding (QBS) und der Motorenbauer CSSC Engine Co. (CSE) sind die weiteren Unterzeichner der gemeinsamen Vereinbarung zum Antrieb einer Serie von Massengutfrachtern mit einer Tragfähigkeit von 210.000 Tonnen, die zwischen 2025 und 2026 aus Qingdao, China, ausgeliefert werden sollen.
Nach der Bestätigung der Motorenbestellung soll die Vereinbarung das im Januar angekündigte Projekt zwischen WinGD und CMB.Tech zur Entwicklung des 72-Loch-Ammoniakmotors vorantreiben. Die Unternehmen gaben an, dass die Schiffe die ersten ammoniakbetriebenen Massengutfrachter sein werden; die WinGD-Motorenentwürfe werden die ersten ihrer Größe für Ammoniak sein; und es werden Berichten zufolge die ersten in China gebauten Ammoniakmotoren sein.
„CMB.Tech sieht in grünem Ammoniak eine der wichtigsten Lösungen zur Dekarbonisierung der Langstreckenschifffahrt, und dieser Auftrag unterstreicht unser aktives Engagement für die Weiterentwicklung dieses Weges“, sagte Alexander Saverys, CEO von CMB.Tech. „Die Bündelung des Fachwissens im Rahmen dieser Vereinbarung stellt sicher, dass unsere ersten ammoniakbetriebenen Schiffe sicher und nachhaltig gebaut und angetrieben werden und trägt dazu bei, unser Geschäft und die Logistik unserer Kunden zu dekarbonisieren.“
Die X-DF-A-Motoren von WinGD arbeiten mit Hochdruck-Kraftstoffeinspritzung und einem geringen Anteil an Zündbrennstoff. Das Unternehmen gab an, dass sie eine Leistung und Kraftstoffeffizienz aufweisen werden, die mit den dieselbetriebenen X-Motoren vergleichbar ist. Für N2O-Emissionen ist keine Abgasnachbehandlung erforderlich, während die selektive katalytische Reduktion die Einhaltung der NOx-Norm Tier 3 im Ammoniak- und Dieselbetrieb gewährleistet.
„Nachdem wir das Motorendesign und das Schiffsintegrationskonzept in den letzten neun Monaten gemeinsam mit CMB.Tech zügig vorangetrieben haben, ist die Zusammenarbeit zwischen Werft und Motorenbauer ein entscheidender nächster Schritt“, sagte WinGD-CEO Dominik Schneiter. „Diese Zusammenarbeit sichert nicht nur die erfolgreiche Inbetriebnahme dieser innovativen Motoren, sondern beschleunigt auch die Verbreitung von Ammoniak-Kompetenzen bei wichtigen Interessengruppen und stellt die gesamte Branche auf eine sicherere Basis bei der Erforschung eines wichtigen Dekarbonisierungspfads.“
Der sichere Betrieb und die Wartung von ammoniakbetriebenen Motoren und Schiffen sei bisher ein zentrales Ziel des Projekts gewesen, so WinGD. Die Gefahrenidentifizierungsstudien (HAZID) und die anschließende grundsätzliche Genehmigung des X-DF-A-Motorenkonzepts durch Lloyd's Register waren für WinGD und CMB.Tech von entscheidender Bedeutung, um zu bestätigen, dass ammoniakbetriebene Motoren, die nach dem genehmigten Design gebaut, in Betrieb genommen und betrieben werden, die gleiche Sicherheit wie konventionell betriebene Motoren bieten.
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