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Accelera, Daimler und PACCAR wählen Standort für US-Batteriezellenproduktion aus
18 Januar 2024
Accelera by Cummins, der emissionsfreie Geschäftsbereich von Cummins Inc., hat zusammen mit Daimler Trucks & Buses US Holding LLC und PACCAR Marshall County, Mississippi, als zukünftigen Standort für die Herstellung fortschrittlicher Batteriezellen für ihr geplantes Joint Venture ausgewählt.
„Diese Standortwahl stellt einen spannenden und konkreten Schritt zur Weiterentwicklung unserer Destination Zero-Strategie und unserer Vision dar, die Branche in eine dekarbonisierte Zukunft zu führen“, sagte Jennifer Rumsey, Vorsitzende und CEO von Cummins. „Wir freuen uns, gemeinsam mit der Gemeinde Marshall County das Wirtschaftswachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen in Mississippi voranzutreiben, während wir gleichzeitig unsere starken Partnerschaften weiter ausbauen und die vielfältigen Bedürfnisse unserer Kunden erfüllen.“

Das Joint Venture der beiden Unternehmen wurde im September 2023 angekündigt und soll die Produktion von Batteriezellen für gewerbliche Elektrofahrzeuge lokalisieren und die nötige Größenordnung schaffen, um eine kostengünstige und differenzierte Batteriezellentechnologie bereitzustellen, die die Einführung von Elektrofahrzeugen für den gewerblichen Mittel- und Schwerlastverkehr unterstützt.
„Die lokale Batteriezellenproduktion ist ein wichtiger Baustein, um unseren Kunden – den Flotten, die Amerika und die Welt in Bewegung halten – kostengünstige Optionen zur Dekarbonisierung ihrer Betriebe zu bieten“, sagte John O'Leary, Präsident und CEO von Daimler Truck North America. „Wir sind dem Bundesstaat Mississippi und der Gemeinde Marshall County dankbar, dass sie uns bei der Erreichung dieses Ziels unterstützen und zur Verwirklichung unserer gemeinsamen Klimaziele beitragen.“
Accelera, Daimler Truck und PACCAR werden jeweils 30 Prozent des Unternehmens besitzen und es gemeinsam kontrollieren. Der Fokus liegt auf der Lithium-Eisenphosphat-Batterietechnologie (LFP) für batterieelektrische Nutzfahrzeuge. EVE Energy, ein globaler Hersteller von LFP-Batteriezellen für die Fahrzeugindustrie, fungiert mit 10 Prozent als Technologiepartner des Joint Ventures und bringt seine Expertise in Batteriezellendesign und -herstellung in das zukünftige Zellfertigungswerk ein.
Die neue Anlage soll mehr als 2.000 Arbeitsplätze in der US-amerikanischen Fertigung schaffen, mit der Option auf weiteren Ausbau bei steigender Nachfrage, hieß es in der Ankündigung. Die 21-GWh-Fabrik soll 2027 mit der Produktion von Batteriezellen beginnen.
Die Transaktion unterliegt den üblichen Abschlussbedingungen und dem Erhalt der entsprechenden fusionskontrollrechtlichen und behördlichen Genehmigungen, einschließlich der Einreichung einer freiwilligen Mitteilung an das Committee on Foreign Investment in the United States (CFIUS).
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