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Fermata Energy integriert sich mit BorgWarner-Ladegeräten
07 Februar 2024
Integration mit bidirektionalen Ladegeräten von BorgWarner zur Verbesserung der Ladekapazitäten für Elektrofahrzeugflotten

Fermata Energy, ein Entwickler intelligenter bidirektionaler Technologielösungen, gab die Integration seiner Vehicle-to-Everything (V2X)-Serviceplattform mit bidirektionalen EV-Ladegeräten von BorgWarner Inc. bekannt.
Gemeinsam beschleunigen die Unternehmen laut Fermata Energy die Integration bidirektionaler Ladefunktionen in verschiedene Automobilhersteller. Dieser Schritt fördere eine breitere Zugänglichkeit und senke gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten (TCO) von Elektrofahrzeugen durch intelligente bidirektionale Ladetechnologie.
Die Integration der Software von Fermata Energy mit der Hardware von BorgWarner umfasst sowohl deren UL-zertifizierte 60-kW- als auch 125-kW-Ladegeräte.
Die Ankündigung sei ein wichtiger Schritt, um die Verfügbarkeit intelligenter bidirektionaler Technologie für ein deutlich breiteres Spektrum an Anwendungen im mittelschweren und schweren Transportwesen zu beschleunigen, so Fermata Energy. Sie ebne zudem den Weg für eine breite Nutzung auf dem nordamerikanischen Markt, indem sie die innovative Plattform von Fermata Energy befähige, bidirektionale V2X-Ladebefehle mit einem CCS-Kommunikationsprotokoll (Combined Charging System) zu optimieren.
Fermata Energy wurde 2010 gegründet und arbeitet nach eigenen Angaben aktiv mit verschiedenen Automobilherstellern an der Integration bidirektionaler Ladefunktionen. Dies unterstreicht das Engagement des Unternehmens für Innovationen im Markt für bidirektionales Laden. So kündigte Fermata Energy im November ein strategisches Forschungsprojekt mit Toyota Motor North America und der San Diego Gas & Electric Company an. 2022 genehmigte Nissan das bidirektionale Ladegerät FE-15 von Fermata Energy als erstes bidirektionales Ladegerät für den Nissan Leaf in den USA, ohne die Batteriegarantie des Fahrzeugs zu beeinträchtigen.
Bidirektionale Ladetechnologie ermöglicht nicht nur das Laden von Fahrzeugen, sondern auch die Rückspeisung der in der Fahrzeugbatterie gespeicherten Energie in ein Gebäude oder das Stromnetz. Nissan Leaf-Besitzer können beispielsweise mit dem bidirektionalen Ladegerät Fermata Energy FE-15 Geld bei ihrem örtlichen Stromversorger sparen und gleichzeitig die Gesamtbetriebskosten ihres Fahrzeugs senken.
Fermata Energy erklärte, dass seine Demand Charge Management-Anwendung zusammen mit dem FE-15-Ladegerät kontinuierlich die elektrische Last eines Gebäudes überwacht und die Energie des Leaf nutzen kann, um das Gebäude in Zeiten mit hoher Nachfrage und hohen Kosten mit Strom zu versorgen. Die Technologie sei ideal für Unternehmen mit Flottenfahrzeugen, so das Unternehmen.
„Als zwei der ersten Marktführer im Bereich des bidirektionalen V2X-Ladens freuen wir uns sehr über die Partnerschaft mit BorgWarner“, sagte Tony Posawatz, CEO von Fermata Energy aus Charlottesville, Virginia. „Die Integration unserer Technologien macht Elektrofahrzeuge nicht nur wirtschaftlicher zugänglich, sondern unterstreicht auch unser Engagement für die Förderung eines Ökosystems für erneuerbare Energien.“
„BorgWarner ist erneut stolz darauf, mit Fermata Energy zusammenzuarbeiten und dieses spannende Projekt mit unseren bidirektionalen EV-Ladegeräten zu unterstützen“, sagte Isabelle McKenzie, Vizepräsidentin von BorgWarner Inc. und Präsidentin und Geschäftsführerin von Morse Systems. „Die Entwicklung von Innovationen im Bereich saubere Energie wie der V2X-Technologie ist der Schlüssel zu einer nachhaltigen und klimaresistenten Zukunft.“
Fermata Energy sagte, die Ankündigung gewähre Flottenbetreibern Zugang zu vielfältigen Wertströmen in zahlreichen Versorgungsgebieten, um die Einführung bidirektionaler Technologie und den Übergang zu erneuerbarer Energie zu beschleunigen.
Im Dezember 2023 stellte das in Vancouver, BC, Kanada, ansässige Reiseunternehmen Coast to Coast Experiences (CTCE) Kanadas erstes Vehicle-to-Grid (V2G)-Pilotprojekt für mittelschwere und schwere Fahrzeuge vor. In Zusammenarbeit mit BC Hydro, Lion Electric, BorgWarner, PowerTech Labs und Fermata Energy ermöglicht die mobile V2G-Strominfrastruktur von CTCE die Speicherung der Energie aus der Elektrobusflotte von CTCE zur Unterstützung von Stromnetzen, beispielsweise für Spitzenlast- und Lastmanagement-Initiativen von BC Hydro.
In Zusammenarbeit mit den Partnern des Pilotprogramms ermöglicht die bidirektionale Ladeplattform von Fermata Energy die Nutzung der geparkten Elektrobusse als mobile Batterien, deren gespeicherte Energie entladen wird, um Spitzenenergiebedarf abzumildern, Strom ins Netz zurückzuspeisen, die Gesamtbetriebskosten der Fahrzeuge zu senken und einen Mehrwert für die Betreiber von Elektroflotten zu schaffen.
Fermata sagte, dass die Elektrobusse von CTCE, die täglich viele Stunden im Leerlauf stehen, zu wertvollen mobilen Kraftwerken werden könnten. So könnten Versorgungsunternehmen wie BC Hydro in Spitzenzeiten den Strom der bidirektionalen Elektrofahrzeuge nutzen und so das Netz entlasten. Dies sei besonders bei Schlechtwetter und Naturkatastrophen wichtig, wenn die extreme Belastung des Netzes zu Ausfällen führen könne.
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