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Kia stellt PBV-Nutzfahrzeuge auf der CES 2024 vor
10 Januar 2024

Der südkoreanische Fahrzeughersteller Kia ist nach fünfjähriger Abwesenheit auf die CES-Messe zurückgekehrt, um seine kommende Reihe elektrischer Nutzfahrzeuge vorzustellen.
Das Projekt „Platform Beyond Vehicle“ (PBV) umfasst eine Reihe von Fahrzeugen auf Basis eines modularen Plattform-/Karosseriekonzepts. Die Fahrzeuge profitieren zudem von der Technologie der Hyundai Motor Group in den Bereichen Robotik, Software-to-Everything (SDx), Advanced Air Mobility und autonomes Fahren.
„Das PBV-Geschäft von Kia repräsentiert unsere Vision, über das traditionelle Automobilkonzept hinauszugehen, indem wir die unerfüllten Bedürfnisse unterschiedlicher Kunden und Communities durch optimierte Fahrzeuge und Dienstleistungen erfüllen, die auf spezifische Markt- und Geschäftsumstände zugeschnitten sind“, sagte Ho Sung Song, Präsident und CEO von Kia.
Laut Kia wird die Einführung des PBV in drei Phasen erfolgen. In der ersten Phase wird der Kia PV5 auf den Markt kommen, ein Elektrofahrzeug für verschiedene Endverbrauchsmärkte, darunter Liefer- und Versorgungsunternehmen. Die Datenkonnektivität optimiert Routen- und Lieferinformationen flottenübergreifend und verbessert so die Betriebs- und Kosteneffizienz.
Phase zwei umfasst die Einführung der vollständigen PBV-Modellpalette, während Phase drei die Einführung anpassbarer Lösungen beinhaltet, die ein „Mobilitäts-Ökosystem der Zukunft“ schaffen sollen.
Zum ersten Modell PV5 kommen später noch der PV1, ein kompaktes Lieferfahrzeug für die letzte Meile, und der PV7 hinzu, der für größere Reichweiten und verbesserte Funktionalität vorgesehen ist.
Die PBV-Modellreihe verfügt über die „Easy Swap“-Technologie, die den Einsatz eines einzigen Fahrzeugs für verschiedene Anwendungen ermöglicht. Hinter einer festen Kabine können austauschbare Aufbauten mithilfe einer hybriden elektromagnetischen und mechanischen Kupplung angebracht und entfernt werden. Mit diesem System kann das Fahrzeug tagsüber als Taxi, nachts als Lieferwagen und am Wochenende als Freizeitfahrzeug genutzt werden.

Diese Modularisierung wird durch die nahtlose Karosseriestruktur „Dynamic Hybrid“ unterstützt. Dadurch lässt sich die Länge beweglicher Elemente je nach Einsatzzweck anpassen. Durch den Einsatz hochfester Stahlrohre und technischer Polymere konnte das Teilegewicht um geschätzte 55 % reduziert werden, ohne dass die Steifigkeit beeinträchtigt wurde.
In allen Fahrzeugen tragen Materialien wie Biokunststoffe, Altmaterialien, Biofarbe, recycelte PET-Stoffe und Bio-PU-Schaum dazu bei, die Nachhaltigkeit zu verbessern.
Die von Kia veröffentlichten Details enthielten keine Informationen zum Antriebsstrang, obwohl davon auszugehen ist, dass die Fahrzeuge batterieelektrische Antriebe mit Packs und anderer Hardware in einem geschlossenen Schlitten verwenden werden.
Kia begann 2023 mit dem Bau eines neuen, speziellen PBV-Produktionswerks im südkoreanischen Hwaseong. Die Anlage soll 2025 ihren Betrieb aufnehmen und eine Jahreskapazität von 150.000 Einheiten haben.
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