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Himoinsa: Einen Monat nach dem Stromausfall auf der Iberischen Halbinsel
30 Mai 2025
Spanischer Generatorenhersteller meldet Verdreifachung der täglichen Nachfrage.

Es ist bekannt, dass Stromausfälle durch Naturkatastrophen und andere Ereignisse den zukünftigen Absatz von Stromaggregaten begünstigen können. Am Montag, dem 28. April, waren 60 Millionen Menschen in Spanien und Portugal von einem Stromausfall betroffen, sodass die gesamte Iberische Halbinsel ohne Strom war.
Himoinsa wurde 1982 gegründet und hat seinen Sitz im spanischen Murcia. Das Unternehmen beliefert den internationalen Markt mit Stromerzeugungsanlagen. Zu seinen Produkten gehören Generatoren, Lichtmasten sowie Stromspeicher- und -verteilungssysteme. Seit 2015 gehört das Unternehmen zur Yanmar-Gruppe.
Seit dem Stromausfall sei die Nachfrage nach Stromaggregaten deutlich gestiegen, berichtete das Unternehmen. Zudem seien seine Produkte zu einem immer weiter verbreiteten Konsumgut geworden, das nicht mehr nur in kritischen Anwendungen wie Krankenhäusern oder Rechenzentren zum Einsatz komme, wo sie bereits weit verbreitet seien.
Himoinsa analysierte die Ereignisse nach dem Stromausfall und veröffentlichte ein Whitepaper, das Sie hier finden. Nachfolgend finden Sie eine aktuelle Pressemitteilung des Unternehmens mit der Frage: „Was geschah nach dem ersten Monat seit dem Stromausfall?“
– Chad Elmore

Nach dem Stromausfall ist ein Generator keine Option mehr, sondern eine Notwendigkeit. In einem Kontext, der von vielen bereits als die größte Stromkrise in der Geschichte Europas bezeichnet wurde, unterstreicht der Stromausfall im vergangenen April die Notwendigkeit von Stromsystemen zur Linderung seiner Folgen. Am 28. April, wenige Minuten nach 12:30 Uhr, kam es zu einem plötzlichen Stromausfall, der mehr als 60 Millionen Menschen in Spanien und Portugal ohne Strom ließ und praktisch die gesamte Infrastruktur in beiden Ländern betraf. In diesem Moment fielen schlagartig 15 Gigawatt Strom aus: 60 % des gesamten Stromverbrauchs Spaniens.
Nach den Tagesveranstaltungen konzentrierte man sich auf die Anfälligkeit elektrischer Systeme und die Notwendigkeit, ausreichende Notstromquellen zur Verfügung zu haben. Dies ist in anderen Regionen der Welt bereits der Fall, wo Naturereignisse wie Hurrikane, Schneestürme oder Waldbrände häufige Unterbrechungen der Stromversorgung verursachen und die Kontinuität in Haushalten, Krankenhäusern, Bildungszentren oder Industrieanlagen erheblich beeinträchtigen. In diesen Kontexten ist das Stromaggregat keine einmalige Lösung, sondern eine unverzichtbare Infrastruktur, die in den Alltag integriert ist und Energieautonomie garantiert.
Unmittelbar nach dem Stromausfall analysierte Himoinsa die Geschehnisse in einem technischen Whitepaper (Link oben). Darin erläuterte das Expertenteam von Himoinsa die verfügbaren Lösungen, den internationalen regulatorischen Kontext und die besten Vorgehensweisen für eine sichere Stromversorgung bei einem Ausfall des Hauptnetzes.
Obwohl der Großteil der Bevölkerung während des Stromausfalls isoliert war, konnten diejenigen, die in Notstromsysteme und Generatoren investiert hatten, die wirtschaftlichen Verluste und die Instabilität des Tages ohne Strom weitgehend vermeiden. Diese Tatsache und die Unsicherheit, dass sich dies im Kontext der aktuellen Stromkrise wiederholen könnte, haben zu einer allgemeinen Nachfrage nach Generatoren geführt.
Unterbrechungsfreie Stromversorgung: Generatoren nach Stromausfall
Stromaggregate ermöglichen die autonome Stromerzeugung während der Wiederherstellung des Hauptnetzes und spielen in kritischen Situationen eine Schlüsselrolle. Obwohl sie bisher häufig als Notstromaggregate in Bereichen wie dem Gesundheitswesen, Rechenzentren, öffentlichen Gebäuden und Industriegebieten eingesetzt werden, deren Betrieb nicht unterbrochen werden darf, ändert sich dies, und Stromaggregate werden zunehmend als allgemeines Konsumgut in verschiedenen Bereichen wie Bildung, Wirtschaft und sogar im Familien- und Wohnbereich betrachtet. Die Möglichkeit, Aufgaben oder Aktivitäten fortzusetzen, die im täglichen Leben unverzichtbar sind, unterstreicht die Bedeutung alternativer Energiequellen und die Notwendigkeit einer Anpassungsstrategie für Situationen, die die Gesellschaft als Ganzes betreffen können.

Himoinsa verzeichnete im letzten Monat einen deutlichen Nachfrageanstieg, vor allem in Spanien und Portugal. Die Anzahl der täglichen Anfragen hat sich fast verdreifacht, wobei sowohl Stammkunden als auch Neukunden, die zuvor nicht über die Möglichkeit eigener Stromerzeugungssysteme nachgedacht hatten, eine starke Nachfrage verzeichnen. Zu den Branchen mit der höchsten Nachfrage nach Energielösungen zählt die Landwirtschaft, die mit Hochdruck reagierte. Darüber hinaus gab es eine starke Nachfrage von Geschäften, Restaurants und kleinen Supermärkten. Auch die Industrie, insbesondere die Metallurgie, kontinuierliche Prozessanlagen und automatisierte Linien, verzeichnete eine starke Nachfrage.
„Diese Branchen können sich ungeplante Stromausfälle nicht leisten, und der Stromausfall hat diese Schwachstelle deutlich gemacht“, sagte Juan Ignacio Perona, Vertriebsleiter von Himoinsa in Spanien. Er fügte hinzu, dass die Umsätze aufgrund der gestiegenen Nachfrage gestiegen seien. „Innerhalb einer Woche nach dem Stromausfall stiegen die Umsätze in Spanien um mehr als 100 %. Wir sind uns bewusst, dass dies ein Höhepunkt ist und es noch zu früh ist, um vorherzusagen, ob sich dieser Trend festigen wird. Aber alles deutet darauf hin, dass es in den kommenden Monaten aufgrund des gestiegenen Bewusstseins zu Folgeeffekten kommen wird.“
Die Diversifizierung der Stromerzeugungsanlagen ist eine Reaktion auf diese Energieanpassungsstrategie. Vor dem Stromausfall zweifelten die meisten Bürger vermutlich nicht an der Anfälligkeit der Strominfrastruktur. Phänomene wie dieses stellten einen Wendepunkt dar, ab dem die Gewährleistung der Stromversorgung zu einem Schlüsselelement für kritische Anlagen und auch für den privaten Gebrauch geworden ist.

Garantierte Notstromversorgung: Himoinsa war während der Stromkrise rund um die Uhr in Betrieb
Von Beginn an koordinierte Himoinsa alle Maßnahmen seines technischen Teams, um wirksame Lösungen bereitzustellen, die die Aufrechterhaltung der Aktivitäten an kritischen Standorten ermöglichten. Während des Stromausfalls und in den darauffolgenden Stunden arbeiteten die Teams von Himoinsa daran, verschiedene vorrangige Maßnahmen zu ergreifen:
- Kundendienst: Verstärkung der technischen Unterstützung vor Ort in kritischen Anlagen. Die meisten festgestellten Vorfälle konnten schnell behoben werden und waren hauptsächlich auf Installationsfehler zurückzuführen.
- Unterstützung seines Verkaufs- und Mietnetzwerks: Unmittelbare Lieferung von Stromaggregaten sowohl an gewerbliche Händler als auch an Mietunternehmen, mit denen Himoinsa zusammenarbeitet, wodurch die Energieversorgung gewährleistet wird.
- Um die Reaktionszeiten durch die Koordination der an verschiedenen Standorten verfügbaren Ressourcen zu optimieren, aktivierte Himoinsa ein internes Überwachungs- und Kommunikationsprotokoll. Diese sofortige Mobilisierung war entscheidend, um sicherzustellen, dass die Lösungen dort ankamen, wo sie am dringendsten benötigt wurden.
Himoinsa beobachtet bereits einen Trendwechsel, da die Nachfrage nach Notstromlösungen für Einfamilienhäuser und ländliche Gebiete steigt.
Laut Juan Ignacio Perona „handelt es sich noch nicht um große Mengen, sondern um ein breiteres Nutzerprofil, das beginnt, sich über Optionen zu informieren und diese zu vergleichen. Dies könnte zweifellos einen Wendepunkt hin zu einer breiteren Nachfrage in diesem Segment darstellen.“
Die sofortige Reaktion der Stromaggregate und ihre Fähigkeit, als autonome Energiequelle zu arbeiten, gewährleisten die Kontinuität der Anlagen und garantieren zudem die Grundversorgung aller Endverbraucher.
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