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Danfoss meldet Wachstum für 2023 trotz Marktgegenwind
07 März 2024
Trotz des Marktgegenwinds in der zweiten Jahreshälfte 2023 verzeichnete Danfoss im Vergleich zum Vorjahr ein Umsatzwachstum von 7 % in lokaler Währung, wobei die EBITA-Marge im Jahresverlauf 12,6 % erreichte. Das Unternehmen verzeichnete zudem einen Rekord-Free Operating Cashflow von 629 Millionen Euro, ein Anstieg von 49 % gegenüber dem Vorjahr.
Das Betriebsergebnis (EBITA) stieg um 10 % auf 1.345 Mio. EUR (2022: 1.224 Mio. EUR). Der Nettogewinn erhöhte sich um 20 % auf 819 Mio. EUR (2022: 683 Mio. EUR).

„Wir treten in eine neue Ära ein, in der das zukünftige Energiesystem elektrisch ist. Die Verbesserung der Energieeffizienz von Maschinen, Infrastruktur und Industrie ist entscheidend für eine erschwingliche, sichere und dekarbonisierte Zukunft“, sagte Kim Fausing, Präsident und CEO von Danfoss. „Im Jahr 2023 haben wir unsere mutigen Investitionen in den Ausbau unseres Angebots an wettbewerbsfähigen und innovativen Lösungen für unser Kerngeschäft und wachstumsstarke Geschäftsfelder wie Rechenzentren, die Elektrifizierung von Heizsystemen, Elektrofahrzeugen, Straßen- und Geländefahrzeugen sowie Schiffen und die Wasserstoffproduktion fortgesetzt.“
Die Integration der jüngsten Akquisitionen verlief laut Unternehmensangaben auch 2023 planmäßig. Durch die Übernahme des Hydraulikgeschäfts von Eaton im Jahr 2021 konnte Danfoss eine führende Position in der Mobil- und Industriehydraulik aufbauen. Mit der 2022 gegründeten Semikron Danfoss strebt das Unternehmen zudem eine führende Position bei Leistungshalbleitermodulen und -baugruppen an. Die Übernahme von BOCK Compressors im Jahr 2023 ergänzte zudem das umfassende Kompressorenportfolio für die Kühlindustrie. Das Unternehmen investierte zudem weiterhin in den Aufbau einer robusteren Lieferkette durch weitere Regionalisierung und den Ausbau neuer Kapazitäten.
Danfoss geht davon aus, seinen Marktanteil im Jahr 2024 weiter auszubauen oder zu halten. Der Umsatz wird für das Gesamtjahr voraussichtlich zwischen 10,0 und 11,5 Milliarden Euro liegen. Die EBITA-Marge wird voraussichtlich zwischen 11,8 und 13,3 % liegen, nach der fortgesetzten Integration bereits erworbener Unternehmen sowie Investitionen in die Entwicklung neuer Produkte und Lösungen.
Das erwartete Wachstum und die Rentabilität hängen von der Entwicklung der Stabilität der globalen Lieferketten, dem geopolitischen Umfeld und der Inflation sowie den allgemeinen globalen Wachstumsraten ab.
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