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Eddie Precision baut globale Strategie mit neuen Einrichtungen und Produktfokus aus
11 Juni 2025
Eddie Precision mit Sitz in Yantai, China, fertigt verschiedene Komponenten für Off-Highway-Geräte, darunter Hydraulik, Linearmotoren und elektrische Systeme. Das Unternehmen beliefert derzeit die chinesischen Baumaschinenmarken XCMG, LiuGong und Zoomlion mit Hydraulikkomponenten.
„Wir wollen ein internationales Unternehmen werden und unseren weltweiten Kundenstamm erweitern“, sagte Song Fei, Vorstandsvorsitzender und CEO von Eddie. Er sprach mit der Power Progress- Schwesterpublikation International Rental News über die Pläne des Unternehmens.
Herausforderungen und Chancen

Eddie begann 2003 mit der Versorgung der Bauindustrie mit Hydraulikhämmern, Brechern, Scheren und Greifern. Seitdem ist das Unternehmen stark gewachsen. Mit sechs hundertprozentigen Tochtergesellschaften bietet Eddie ein breites Produktportfolio, darunter Pumpen, Steuerventile und Motoren sowie Zerspanungsmaschinen, Industrieroboter, Akkupacks und Energiespeichersysteme.
Im Inland stößt das Unternehmen jedoch auf Schwierigkeiten. Chinas Wirtschaft hat sich in den letzten Jahren abgekühlt, was teilweise auf den Immobilienmarktcrash zurückzuführen ist. Gleichzeitig erschweren globale Zölle die Exportbemühungen von Komponentenherstellern wie Eddie.
Eddie setzt daher auf internationale Märkte, um sein angestrebtes Wachstum zu erzielen. Song sagte, dass das Unternehmen durch internationale Expansion und globale Exporte, die derzeit nur 13 Prozent des aktuellen Umsatzes von Eddie ausmachen, hofft, seinen Jahresumsatz in den nächsten fünf Jahren mehr als zu verdreifachen – von heute 416,7 Millionen Dollar auf 1,4 Milliarden Dollar bis 2030.
Expansionspläne im Ausland
Das Unternehmen hat bereits Schritte in Richtung dieses Ziels unternommen. Im vergangenen August gründete Eddie gemeinsam mit Kawasaki Heavy Industries Eddie KPM. Das Joint Venture beliefert Kunden mit Hydraulikkomponenten wie Pumpen, Steuerventilen und Schwenkmotoren.

Eddie plant nun, drei weitere Fabriken im Ausland zu eröffnen und die auf den Export ausgerichtete Inlandsproduktion zu steigern. Darunter ist eine neue, 35 Millionen Dollar teure Fabrik auf einer Fläche von 20 Acres in Thailand, deren Bau im Juli beginnen soll. Das Werk wird Hämmer und andere Hydraulikkomponenten produzieren. Auch ein Standort für Hydraulikteile in Indien ist geplant.
Allerdings könnte sich die Präsenz des Unternehmens auch über Asien hinaus ausweiten.
„Europa ist ein guter Standort für Hydraulikanlagen und daher sehr wichtig für uns“, sagte Song und deutete damit zukünftige Expansionspläne auf dem Kontinent an. Eddie prüft derzeit mögliche Standorte für Produktionsanlagen und wird voraussichtlich in den kommenden Monaten eine Entscheidung treffen.
„Wir könnten möglicherweise ein Unternehmen kaufen“, sagte Song.
Song sagte, das Unternehmen könne auch in anderen Teilen der Welt expandieren. Die USA seien eine naheliegende Wahl, sagte er. Derzeit erwirtschaftet das Unternehmen etwa fünf Prozent seines Umsatzes in den USA. Es hofft, diesen Anteil auf etwa 15 Prozent zu steigern.
Dennoch sagte Song, Eddie werde bei etwaigen Expansionsplänen in den USA eine abwartende Haltung einnehmen und – wie viele andere auf der Welt – die Auswirkungen der Handelspolitik von Präsident Donald Trump beobachten.
„Es hängt von den Marktbedingungen ab“, sagte er. „Es ist ein sehr schwieriger Markt, und der amerikanische Markt ist besonders hart.“
Wettbewerbsvorteil
Um diese internationale Expansion voranzutreiben, setzt Eddie laut Song auf zwei seiner stärksten Stärken: die robuste Produktion und das Engagement in Forschung und Entwicklung. Rund 15 Prozent der Belegschaft sind in der Forschung und Entwicklung beschäftigt, und die Investitionen in diesen Bereich entsprechen rund sechs Prozent des Jahresumsatzes von Eddie.
Darüber hinaus ist die Produktion in China besonders kostengünstig. Zusammen mit Eddies globalem Vertriebsnetz ist das Unternehmen überzeugt, dass dies ein gutes Zeichen für Eddies globales Wachstum ist.

Trotz seiner globalen Ambitionen wird Eddie auch die Chancen im Inland nicht außer Acht lassen. Das Unternehmen rechnet damit, die Exporteinnahmen seines 70 Hektar großen chinesischen Werks durch ein neues Werk in Yantai auf einem 10 Hektar großen Gelände zu steigern. Darüber hinaus ist der Bau eines weiteren 8 Hektar großen Werks in der nahegelegenen Industriestadt Jinan geplant.
Eine neue Abteilung
Darüber hinaus kündigte Song die Gründung einer Hubarbeitsbühnen-Sparte an, um die zunehmende Bedeutung dieses Sektors für das Unternehmen zu nutzen. Die neue Abteilung wird bis Ende des Jahres in eine ehemalige Hammerfabrik umziehen, die das Unternehmen speziell für seine Bedürfnisse umgebaut hat.
„Bei all den Entwicklungen im Unternehmen bestand die Gefahr, dass der Zugangsbereich in den Hintergrund gerät und in Vergessenheit gerät. Daher ist es wichtig, dass wir uns weiterhin darauf konzentrieren“, sagte Song. „Die Unabhängigkeit wird uns helfen, das Produktangebot im Unternehmen zu erweitern und die Beziehungen zu bestehenden Kunden auszubauen.“
Song fügte hinzu, dass Eddie seine neue Ausrichtung mit wichtigen Marken im Bereich Zugang außerhalb Chinas besprochen habe. Er sei zuversichtlich, dass das Unternehmen auch in Zukunft Geschäfte abschließen könne.
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