Hitachi gibt F&E-Ausgaben für 2025 bekannt und treibt damit Innovationen im Bauwesen voran

Hitachis Konzeptbagger Landcros One auf der Bauma 2025 (Bild: Neil Gerrard)

Der OEM sagt, dass die wachsenden Anforderungen an die Digitalisierung und Dekarbonisierung sowie andere Branchentrends den Bedarf an mehr Innovation und schnelleren technologischen Fortschritten vorantreiben.

HCM hat seine Ausgaben für Forschung und Entwicklung – gemessen am Gesamtumsatz im Jahr 2024 – auf 2,7 % erhöht. Dies entspricht 219,6 Millionen Euro (258,6 Millionen US-Dollar) und stellt einen Anstieg des Anteils gegenüber 2,2 % im Jahr 2023 dar. Damit kehrt das Unternehmen auf das Niveau von 2,5 % im Jahr 2021 zurück.

Im Jahr 2024 stellte der OEM sein LANDCROS-Konzept vor, um seinen Anspruch auf innovative Lösungen zu unterstreichen. Auf der Bauma in München präsentierte Hitachi Construction Machinery (Europe) den futuristischen Konzeptbagger LANDCROS One. Die in Zusammenarbeit mit Granstudio entwickelte Maschine zeige laut Hitachi die Vision einer intelligenteren, sichereren und nachhaltigeren Zukunft im Bauwesen.

„LANDCROS One ist mehr als nur eine Maschine“, sagte Francesco Quaranta, Präsident und CEO von HCME. „Wir haben uns verpflichtet, in einem neuen Bau-Ökosystem Lösungen zu liefern, die über Maschinen hinausgehen.“

„Wir sind stolz darauf, die neue Innovationswelle anzuführen, die Belegschaft der nächsten Generation zu stärken und die Möglichkeiten in der Baumaschinenbranche neu zu definieren.“

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