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John Deere bringt Bildverarbeitungseinheit zu OEMs

John Deere Electronics hat die kommerzielle Verfügbarkeit seiner leistungsstarken Vision Processing Unit (VPU) für Erstausrüster (OEMs) verschiedener Branchen bekannt gegeben. Die Technologie wird vom 28. bis 30. April auf der ACT Expo in Anaheim, Kalifornien, am Stand 4900 vorgestellt.

Bildverarbeitungseinheit von John Deere Electronics Die VPU ist ein Modul, das für raue Umgebungen und fortschrittliches Computer Vision Machine Learning entwickelt wurde. (Foto: John Deere)

Die VPU ist ein Modul, das für raue Umgebungen und fortschrittliche CVML-Anwendungen (Computer Vision Machine Learning) entwickelt wurde. Sie ist die Kernkomponente der See & Spray-Technologie von John Deere für Anwendungen in der Präzisionslandwirtschaft.

Das Modul bietet eine Plattform mit hoher GPU- und CPU-Leistung, die es OEMs in verschiedenen Branchen ermöglicht, visionbasierte Automatisierung in ihre eigenen Produkte zu integrieren. Die kompakte, leistungsstarke Technologie wurde laut John Deere aufgrund ihrer GPU- und CPU-Leistung pro Watt und ihrer effizienten Leistungsabgabe ausgewählt, was für anspruchsvolle Verarbeitungsaufgaben unerlässlich sei.

Die VPU verfügt über 12 Anschlüsse für die Kameraintegration, um eine umfassende visuelle Datenerfassung zu ermöglichen und so Anwendungen wie die folgenden zu erleichtern:

  • Fortschrittliche Sichtsysteme zur Hindernisvermeidung und verbesserten Situationswahrnehmung bei verschiedenen Fahrzeug- und Maschinentypen.
  • Autonome Navigation, fortschrittliche Robotik und Bild- und Videoverarbeitung in Echtzeit sowie KI-gesteuerte Qualitätskontrolle und Inspektion in einem breiten Spektrum von Industriezweigen.

Das Modul ist für die nahtlose Kommunikation mit Fahrzeugen und Maschinen über branchenübliche Kommunikationsprotokolle wie CAN und Ethernet ausgelegt. Es ist für raue Betriebsbedingungen ausgelegt und erfüllt die Schutzart IP67 für vollständiges Untertauchen in Wasser sowie einen Betriebstemperaturbereich von -25 °C bis 50 °C. Die VPU-Hardware unterstützt zudem umfassende Diagnosen und Einblicke zur vereinfachten Fehlerbehebung.

„Wir haben dieses Modul für den Einsatz in härtesten Umgebungen entwickelt und dabei besonders auf robustes thermisches und vibrationsbeständiges Verhalten geachtet. Im Gegensatz zu anderen Marktteilnehmern haben wir dies ohne Flüssigkeitskühlung oder interne Lüfter erreicht und setzen stattdessen auf innovative Luftkühlung und ein robustes IP67-Design“, so Nicholas Weisbeck, Modulmanager für elektronische Systeme bei John Deere. „Das Ergebnis ist eine äußerst zuverlässige Plattform für modernste CVML-Anwendungen. OEMs können ihren Kunden damit erweiterte Verarbeitungsfunktionen und mehr Autonomie bieten und gleichzeitig die wachsende Herausforderung der Arbeitskräfteverfügbarkeit bewältigen.“

Die VPU-Hardware ist in Produktion und kann bestellt werden.

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