Phinia präsentiert erweitertes Technologieportfolio auf der Agritechnica

Phinia Inc., ein Anbieter von Premium-Kraftstoffsystemen, elektrischen Systemen und Aftermarket-Lösungen, feiert sein Debüt auf der Agritechnica vom 9. bis 15. November in Hannover. Das Unternehmen erklärte, dies markiere einen bedeutenden Schritt nach vorn in seiner strategischen Expansion in den Off-Highway-Markt.

Das Unternehmen präsentiert sein erweitertes Technologieportfolio nach der Übernahme von Swedish Electromagnet Invest AB („SEM“). Die Angebote des Unternehmens sind darauf ausgelegt, den Übergang der Landwirtschaft von Diesel zu kohlenstoffärmeren und kohlenstofffreien Alternativkraftstoffen durch fortschrittliche Technologien in den Bereichen Erdgas-, Wasserstoff- und andere alternative Kraftstoffzündsysteme, Injektorstatoren und lineare Positionssensoren zu unterstützen.

Philia verfügt über eine lange Tradition im Bereich Kraftstoffsysteme und Verbrennungstechnologien für industrielle Hochleistungsanwendungen, mit mehr als 100 Jahren Fertigungserfahrung und Branchenbeziehungen sowie einem Markenportfolio, zu dem Delphi, Delco Reny und Hatridge gehören, wie das Unternehmen mitteilte.

„Der globale Markt für Off-Highway-Fahrzeuge steht bis 2030 vor einem starken Wachstum“, so John Lipinski, Vizepräsident und Geschäftsführer Europa bei Phinia. „Die Branche benötigt daher neue Innovationen, um CO₂-Emissionen zu kompensieren, ohne die betriebliche Effizienz zu beeinträchtigen. Phinia genießt bereits das Vertrauen von Off-Highway-Herstellern, und auch Kunden aus der Landwirtschaft sehen Phinia zunehmend als zuverlässigen Lieferanten, der ihre Anforderungen erfüllt.“

Lipinski erklärte weiter, dass das Debüt des Unternehmens auf der Agritechnica dessen Engagement „für kontinuierliche Innovation und Investitionen in Lösungen, die sofortige Effizienzsteigerungen für landwirtschaftliche Verbrennungsmotoren ermöglichen“, unterstreiche.

„Dies wird nicht nur die Einhaltung der sich ständig weiterentwickelnden Emissionsnormen für Dieselmotoren unterstützen“, fügte er hinzu, „sondern auch die Weiterentwicklung der nächsten Generation von Off-Highway-Verbrennungssystemen im Rahmen des Übergangs zur Klimaneutralität vorantreiben.“