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Street Smarts: Mack konzentriert sich auf Treiber für Upgrades der MD-Serie
18 Dezember 2024
Wenn Sie glauben, dass sich nur Flotten der Klasse 8 um den Fahrerkomfort Sorgen machen müssen, liegen Sie falsch.

Laut Tim Wrinkle, Senior Product Manager für den gewerblichen und mittelschweren Einsatz bei Mack Trucks, stehen bei Flotten mittelschwerer Lastkraftwagen heutzutage auch die Sicherheit, der Komfort und die Produktivität der Fahrer im Vordergrund. Deshalb hat sich Mack bei der ersten umfassenden Überarbeitung seiner mittelschweren Lastkraftwagen der MD-Serie entschieden, sich ganz auf diese drei Bereiche zu konzentrieren.
Familienstil
Ich fand, dass Mack mit seinem Class 8 Anthem-Modell einen Volltreffer gelandet hat, als es 2018 auf den Markt kam. Meiner Ansicht nach markierte sein Design für Mack eine Rückkehr zur alten Form und erinnerte an die lange und stolze Tradition des Trucks im nordamerikanischen Transportgewerbe.
Daher war ich nicht überrascht, dass der Mack MD bei seinem Debüt im Jahr 2020 den Anthem-Look nachahmte.
„Wir wollten den MD-Look unbedingt in der Mack-Familie beibehalten“, sagte Wrinkle im November bei einer MD-Präsentation in der nordamerikanischen Zentrale des OEM in Greensboro, North Carolina. „Unsere Kunden erkennen den Anthem als Premium-Lkw. Und wenn sie Lkw der Klasse 8 besitzen, möchten sie diesen Look auch bei ihren mittelschweren Lkw beibehalten.“
Mit diesem Update für das MD-Modell 2026 hat Mack das gemeinsame Design weiterentwickelt. Wrinkle sagte, der MD sei eine „bedeutende“ Überarbeitung sowohl für Diesel- als auch für Elektromodelle.
Bei den neuen Verbesserungen geht es darum, die Anthem-Kabine und ihre ergonomischen Verbesserungen für den Fahrer in das MD-Design zu integrieren.

„Bei diesem neuen MD dreht sich alles um Fahrerkomfort“, sagte Wrinkle. „Die Anthem-Klasse 8 und die MD-Klassen 6 und 7 haben jetzt das gleiche Fahrerhaus-Innen- und Außendesign.“
Aber es gebe beim Lkw-Design immer Einschränkungen und Kompromisse, merkte er an. In diesem Fall sei der Innenraum des MD etwas anders, mit einer größeren Hundehütte und einigen kleinen Änderungen im Armaturenbrett-Layout.
„Unser beliebtes Lenkrad mit abgeflachter Unterseite hatten wir bereits im MD“, sagte Wrinkle. „Aber wir haben die Anthem-Bedienelemente übernommen. Diese gehören nun zur Standardausstattung jedes mittelschweren Mack-Trucks.“
Neu sind auch die Lenkradbedienelemente für Tempomat, Telefon und Audiofunktionen, die vom Anthem übernommen wurden. MD-Fahrer werden außerdem das gleiche höhenverstellbare Lenkrad, die elektrischen Fensterheber und Schlösser sowie die Dachablage zu schätzen wissen. Und das zusätzlich zur luftgefederten Kabine des MD und einem serienmäßigen luftgefederten Fahrersitz.
Die Ausstattungsvariante MD umfasst nun zweifarbige Vinylpolster in Schwarz und Grau oder Madura. Neu sind außerdem verstellbare Sicherheitsgurte an der B-Säule und LED-Innenraumbeleuchtung. Mehrere verbesserte Sicherheitsfunktionen sind nun ebenfalls serienmäßig. Dazu gehören ein neues ABS (Antiblockiersystem) mit automatischer Traktionskontrolle (ATC), Radiostummschaltung beim Rückwärtsfahren und ein Parkbremsenalarm.
„Alle diese Funktionen sind wirklich wichtig“, betonte Wrinkle. „Mittelschwere Flotten legen heutzutage großen Wert auf Ausstattung und Fahrerkomfort.“
Eine saubere Kabine innen und außen
Am Antriebsstrang ändert sich laut Wrinkle bei der Aktualisierung der MD-Serie nichts. Der MD wird weiterhin mit Diesel- oder Elektroantrieb angeboten, und zwar als MD6, ein Modell der Klasse 6 mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 11.995 kg, und als MD7, ein Modell der Klasse 7 mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 14.000 kg.
Für Diesel-Fahrer ist der Mack MD mit dem Cummins B6.7-Motor ausgestattet, der mit verschiedenen Allison-Getriebeoptionen kombiniert werden kann. Meritor-Vorder- und Hinterachsen gehören zur Standardausstattung.

„Das ist ungefähr das kugelsicherste Design für mittlere Beanspruchung, das man heute finden kann“, sagte Wrinkle.
Mack verwende bei den Lkw-Versionen der Klasse 6 110-KSI-Rahmenschienen und bei den Modellen der Klasse 7 120-KSI-Rahmenschienen, fügte er hinzu. Die 120-KSI-Schienen seien dieselben wie bei den Modellen der Klasse 8.
Das Unternehmen entschied sich bei diesem MD-Upgrade außerdem für ein neues, klares und übersichtliches Design der Kabinenrückseite. Dazu gehören eine große Heckscheibe und die typischen Mack-Guckfenster in den Türen.
„Der neue MD verfügt über einen 107 Zoll großen BBC im Vergleich zu 103 Zoll beim Modell der ersten Generation“, bemerkte Wrinkle. „Das ist eine deutliche Verbesserung für den Fahrerkomfort.“
Damit Sie sich vorstellen können, was das bedeutet: Das Innenraumvolumen der Kabine beträgt 200 Liter mehr als beim vorherigen MD.
„Und das spürt man wirklich, wenn man in der Kabine sitzt“, sagte Wrinkle, „denn diese zusätzlichen 200 Liter sind genau am richtigen Ort, um den Komfort für Fahrer und Beifahrer zu maximieren.“
Außerhalb der Kabine, so Wrinkle, habe Mack der einfachen Montage für Aufbauhersteller höchste Priorität eingeräumt. Zu diesem Zweck haben die Mack-Ingenieure vorverdrahtete Aufbauherstelleranschlüsse, einen versetzten Lufttrockner und angepasste Radstände auf branchenübliche Kabine-zu-Achse-Abmessungen (CA) eingebaut. Dies erleichtere laut Wrinkle die Montage einer noch größeren Bandbreite an Aufbauten als zuvor.

Und all dies geschehe, ohne dass der MD-Preis erhöht werde, fügte er hinzu.
Mission erfüllt
Mack wollte den MD in einen Premium-Mittellast-Lkw verwandeln, und soweit es Wrinkle betrifft, hat er dieses Ziel erreicht.
„Dieser neue Lkw verfügt über eine lange Liste an Standardfunktionen, die bei mittelschweren Lkw der Konkurrenz möglicherweise nicht zu finden sind“, erklärte er. „Wir sind überzeugt, dass Flottenbesitzer und Fahrer gleichermaßen die durchdachte und detailverliebte Gestaltung dieses neuen Fahrerhauses zu schätzen wissen werden.“
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