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Toyota, Daihatsu und Suzuki planen Markteinführung des BE Micro CV für 2025

Daihatsu Hijet Cargo BE CV-Prototyp Prototyp des Daihatsu Hijet Cargo BE CV (Foto: Toyota Motor)

Bereits im Jahr 2023 gaben Toyota, Daihatsu (eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Toyota) und Suzuki bekannt, dass die drei Unternehmen die Einführung eines neuen, rein elektrischen Kleinst-Nutzfahrzeugs planen.

Das Projekt würde das Know-how von Daihatsu und Suzuki in der Kleinfahrzeugproduktion nutzen und gleichzeitig einen von Toyota entwickelten batterieelektrischen Antriebsstrang verwenden.

In der Folgezeit wurde nicht viel über das Projekt berichtet, doch nun haben die drei Partnerunternehmen Pläne angekündigt, das neue kommerzielle Kleinst-Elektrofahrzeug im Laufe des Jahres 2025 auf den Markt zu bringen.

Der neue Transporter soll die Last-Mile-Logistik unterstützen und eine Reichweite von rund 200 km haben. Weitere Details zum Antriebsstrang wurden nicht bekannt gegeben.

Es wird davon ausgegangen, dass jeder der drei Partner Varianten des neuen CV BEV unter seiner eigenen Marke vermarkten wird.

Prototypen des kommerziellen Elektrofahrzeugs ähneln dem bestehenden Kei-Car Daihatsu Hijet (das Bild des Daihatsu-Prototyps trägt die Aufschrift „Hijet Commercial“). Kei-Modelle, was übersetzt „leicht“ bedeutet, sind die kleinste Fahrzeugkategorie, die in Japan auf Autobahnen fahren darf.

Um als Kei-Car zu gelten, für das eine niedrigere Kfz-Steuer gilt, darf das Fahrzeug maximal 3,4 Meter (11,2 Fuß) lang und 1,48 Meter (4,9 Fuß) breit sein. Die maximale Höhe beträgt 2,0 Meter (6,6 Fuß).

Der Hubraum der Motoren darf maximal 0,66 Liter (660 Kubikzentimeter) betragen und die Leistung darf maximal 63 PS/47 kW betragen.

Kei-Fahrzeuge sind in Japan und anderen asiatischen Ländern beliebt, da sie dank ihrer geringen Größe auch auf Straßen fahren können, auf denen größere Modelle einfach nicht Platz finden. Dank dieser Wendigkeit wurden Kleinlaster für verschiedene zivile Zwecke angepasst, beispielsweise für die Müllabfuhr und die Feuerwehr.

Kei-Cars können beispielsweise in Großbritannien verwendet werden, müssen aber zunächst den IVA-Test (Individual Vehicle Approval) bestehen und alle erforderlichen Modifikationen durchführen lassen.

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