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Wacker Neuson strebt nach 15-prozentigem Umsatzrückgang im Jahr 2024 Trendwende bis 2025 an

Wacker Neuson hat in seinem Geschäftsbericht bekannt gegeben, dass sein Umsatz im Jahr 2024 mit 2,23 Milliarden Euro (2,4 Milliarden US-Dollar) um 15 % unter dem Vorjahreswert lag.

Wacker Neuson hat in seinem Geschäftsbericht bekannt gegeben, dass sein Umsatz für 2024 um 15 % unter dem Vorjahreswert lag. Wacker Neuson gab in seinem Geschäftsbericht bekannt, dass der Umsatz im Jahr 2024 um 15 % unter dem Vorjahreswert lag. Bild: Wacker Neuson

Der Hersteller von Baugeräten und Kompaktmaschinen begründete dies mit „dem anhaltend schwachen Marktumfeld“. „Volle Lagerbestände bei den Händlern führten zu einem geringeren Auftragseingang und einem Umsatzrückgang, der sich insbesondere in der zweiten Jahreshälfte bemerkbar machte.“

Der OEM warnte, dass diese schwierigen Bedingungen auch im ersten Quartal 2025 anhalten würden.

Der Umsatz in der Region Europa (EMEA) sank um 14,4 % und belief sich auf 1,73 Milliarden Euro (1,86 Milliarden US-Dollar). Diese Region ist mit Abstand der größte Markt für Wacker Neuson und erwirtschaftet 77 % des Gesamtumsatzes. Zu den wichtigsten Ländern dieser Region zählten Deutschland, Frankreich, die Schweiz und Großbritannien.

Auch in Amerika ging der Umsatz zurück, und zwar um 19 % auf 450,7 Millionen Euro (485,4 Millionen US-Dollar). Die Marktdynamik im asiatisch-pazifischen Raum war mit der im Rest der Welt vergleichbar. Der Umsatz belief sich im Geschäftsjahr 2024 auf 52,5 Millionen Euro (56,5 Millionen US-Dollar), was einem Rückgang von 30 % entspricht.

Um der rückläufigen Umsatz- und Ergebnisentwicklung im Jahr 2024 entgegenzuwirken, hat Wacker Neuson frühzeitig die Maßnahmen „Fit für 2025“ eingeleitet und damit gezielt den Vertrieb gestärkt, die Kosten nachhaltig gesenkt, den Personalbestand reduziert, die Produktionskapazitäten optimiert und die Lagerbestände erfolgreich abgebaut.

„Das Jahr 2024 war geprägt von vollen Händlerlagern und einem zunehmend schwächeren Auftragseingang sowie Umsatz. Die Auswirkungen werden noch im ersten Quartal 2025 spürbar sein“, sagte Dr. Karl Tragl, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson Group.

„Angesichts der ersten positiven Indikatoren, insbesondere eines verbesserten Auftragsbestands und einer Reduzierung der Händlerbestände zu Jahresbeginn, und nicht zuletzt dank der Wirkung unserer umfangreichen Maßnahmen ab 2024, haben wir bereits jetzt die Weichen für eine nachhaltige Trendwende im Jahr 2025 gestellt. Mit gesteigerter operativer Effizienz und der konsequenten Umsetzung unserer Strategie 2030 sind wir gut aufgestellt, um unsere Profitabilität im Jahr 2025 wieder zu steigern und unsere langfristigen Ziele zu erreichen.“

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