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ZF investiert in Logistikzentrum und neue Maschinen am deutschen Hauptsitz

ZF hat den Baubeginn für ein neues Logistikzentrum am Hauptsitz in Friedrichshafen bekannt gegeben. Ziel ist die Optimierung des Materialflusses und die Steigerung der Standorteffizienz für die Industriesparte. Die 3.000 Quadratmeter große Anlage soll Automatisierung und Digitalisierung nutzen, um die Logistik zu modernisieren, Produktvorlaufzeiten zu verkürzen, Betriebskosten zu senken und Prozesse zu optimieren. So soll die Marktnachfrage nach Nutzfahrzeug- und Industrietechnologie des Unternehmens effektiv bedient werden.

Neues Logistikzentrum bei ZF Friedrichshafen ZF investiert 36,8 Millionen Euro in ein neues Logistikzentrum (Bild) und Produktionsanlagen am Standort Deutschland. (Quelle: ZF)

Auch die Produktionsmaschinen und der Messraum werden modernisiert, um das wachsende Geschäft der Industriesparte, die Schiffsgetriebe und Aftermarket-Komponenten umfasst, zu unterstützen. Bis Sommer 2025 sollen zwölf neue Produktionsmaschinen in Betrieb gehen.

Das neue Logistikzentrum und die dazugehörige Ausrüstung, in die ZF 36,8 Millionen Euro investiert hat, werden das Werk 1 am Standort Friedrichshafen beliefern. Ein Kernelement ist das neue automatische Kleinteilelager, das die Bewirtschaftung der gesamten Anlage durch bis zu 40 Mitarbeiter ermöglicht. Die moderne Technologie der Anlage ermöglicht laut ZF eine deutliche Effizienzsteigerung und senkt die Lagerkosten um mehr als eine Million Euro pro Jahr. Das Zentrum soll zudem die Lieferzeiten für die Technologien der Industriesparte des Unternehmens, einschließlich der Schiffs- und Spezialantriebskomponenten, verbessern.

„Mit dem Logistikzentrum optimieren wir Materialfluss und Werkslogistik; es macht uns effizienter und flexibler“, sagte Peter Laier, im ZF-Vorstand verantwortlich für Nutzfahrzeug- und Industrietechnik. „Daher ist es nicht nur finanziell, sondern auch strategisch ein klares Bekenntnis zum Standort Friedrichshafen und den exzellenten Fähigkeiten seiner Mitarbeiter.“

Mit einem feierlichen Spatenstich wurde der Startschuss für das Projekt gegeben, das bis Ende 2025 abgeschlossen sein und im Frühjahr 2026 in Betrieb gehen soll.

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