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Auve Tech stellt neues Gehirn für selbstfahrende Fahrzeuge vor
29 Mai 2025
Das Unternehmen ist Teil der wachsenden Liste estnischer Technologieanbieter.
Der Innovator für autonome Mobilität Auve Tech hat MiCa 2.0 und Auve Stack 2.0 auf den Markt gebracht, die neueste Entwicklung seiner KI-gestützten Fahrzeugsoftware, die die Fähigkeiten selbstfahrender Shuttles revolutionieren soll. Die Software kombiniert modernste Sensortechnologie mit fortschrittlicher neuronaler Logik, die die Fahrzeugwahrnehmung, die vorausschauende Navigation und die Flottenkoordination in Echtzeit verbessern kann. Das Unternehmen bezeichnete dies als einen Meilenstein in der Entwicklung eines sicheren, effizienten und intelligenten unbemannten Stadtverkehrs.
„Mit MiCa 2.0 stellen wir fortschrittliche KI in den Mittelpunkt der autonomen Mobilität“, sagte Taavi Rõivas, Aufsichtsratsvorsitzender von Auve Tech und ehemaliger Premierminister Estlands. „Das ist nicht nur Software – es ist eine Entscheidungsmaschine, die komplexe Umgebungen versteht, Verhalten vorhersagt und sich anhand realer Daten kontinuierlich verbessert. Unser Ziel ist es, Fahrzeuge zu entwickeln, die nicht nur selbstfahrend, sondern auch kontextbewusst, sicher und hochintelligent sind. MiCa 2.0 ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung.“

MiCa 2.0 ist der intelligente Kern der autonomen Fahrzeuge von Auve Tech. Das System ermöglicht intelligentere Navigation, reibungslosere Interaktion mit komplexen Verkehrsumgebungen und kontinuierliches Lernen durch Edge-KI. Es ist so konzipiert, dass es sich dynamisch an unterschiedliche Mobilitätsanwendungen anpasst – von Straßen mit gemischtem Verkehr bis hin zu geschlossenen Campussystemen.
Der Auve Stack 2.0 bietet darüber hinaus eine vorausschauende Erkennung von Fußgängern und unerwarteten Objekten, eine verbesserte Fahrzeugsteuerung für eine reibungslosere und genauere Navigation, die autonome Handhabung von Kreuzungen und Zebrastreifen, dynamisches Überholen und Erkennen von Bremsschwellen sowie eine Multisensorfusion mit Lidar- und Kamerasystemen für eine präzise Wahrnehmung.
Aufbauend auf dem Erfolg in Europa und Japan hat sich die Dynamik von Auve Tech nun auch auf die USA ausgeweitet, wo seine Shuttles kürzlich in Palm Beach, Florida, eingeführt wurden. Die Präsenz des Unternehmens dort unterstreicht das wachsende Interesse der USA an nachhaltigen, autonomen Lösungen für den öffentlichen Nahverkehr und stellt Estlands exportreife Innovationen im Bereich der Mobilitätstechnologie heraus.
Ein Ökosystem intelligenter Mobilität
Der Erfolg von Auve Tech ist Teil einer größeren estnischen Innovationswelle, die sich auf die Zukunft der Mobilität konzentriert. Das europäische Land hat sich zu einer Plattform für Technologien entwickelt, die den städtischen Verkehr sicherer, intelligenter und nachhaltiger machen. Die digitale Innovationsbereitschaft, die unterstützende Politik und die agile Startup-Kultur des Landes haben es zu einem Testfeld für skalierbare Smart-Mobility-Lösungen gemacht.
Zum Beispiel:
Starship Technologies: Autonome Zustellung im großen Maßstab – Das von den Skype-Entwicklern gegründete estnische Unternehmen Starship Technologies ist weltweit führend in der autonomen Zustellung auf der letzten Meile. Seine Bürgersteigroboter, die auf KI und Sensorfusion basieren, haben in den USA und Europa bereits über fünf Millionen Zustellungen durchgeführt.
Elmo : Pionierarbeit im ferngesteuerten Carsharing – Elmo, ein weiterer estnischer Innovator, revolutioniert das Carsharing mit seiner Technologie für ferngesteuertes Fahren. Betreiber können Elektrofahrzeuge an Kunden ausliefern, ohne dass sich jemand im Auto befindet. Laut Elmo handelt es sich um eine weltweit einzigartige Innovation, die bereits in Estland und Finnland straßenzugelassen und im Einsatz ist. Demonstrationen in Europa und Nordamerika haben internationales Interesse am Potenzial des Telefahrens für Carsharing und Flottenmanagement geweckt.
Bikeep : Revolutionierung der Mikromobilitätsinfrastruktur – Bikeep, ein estnisches Unternehmen, das sich auf intelligente Fahrradpark- und Ladelösungen spezialisiert hat, hat die städtische Mikromobilitätsinfrastruktur maßgeblich verbessert. Mit Installationen in über 30 Ländern auf drei Kontinenten bietet Bikeep sichere, internetfähige Fahrradständer und -schließfächer mit Funktionen wie RFID-Zugang, Überwachungskameras und E-Bike-Lademöglichkeiten. Die Lösungen sind auf Kommunen, Verkehrsbetriebe und Gewerbeimmobilien zugeschnitten.
Diese Unternehmen stehen beispielhaft für Estlands Engagement für die Entwicklung skalierbarer, technologieorientierter Lösungen, bei denen Benutzerfreundlichkeit, Energieeffizienz und digitale Integration im Vordergrund stehen. Sie veranschaulichen zudem, wie Estland komplette Ökosysteme für intelligente Mobilität exportiert.
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