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Batteriehersteller Northvolt steht vor rechtlichen und finanziellen Problemen
27 September 2024
Die Financial Times berichtete, dass dem Batteriehersteller Northvolt wegen des Todes eines Mitarbeiters eine Anzeige wegen fahrlässiger Tötung zugestellt werden soll.
Die von der schwedischen Staatsanwaltschaft zugestellte Mitteilung folgt auf den Tod eines Arbeiters in einem der Werke des Batterieherstellers im Dezember 2023. Der 25-jährige Arbeiter starb an den Folgen schwerer Verbrennungen infolge einer Explosion in der Batterieproduktionslinie.
Umweltstaatsanwalt Christer B. Jarlås teilte der Financial Times mit, dass Northvolt in Kürze eine förmliche Mitteilung über den Verdacht erhalten werde. Dies sei der erste Schritt, bevor Anklage erhoben werde.
„Wir haben viele Mitarbeiter des Unternehmens befragt“, sagte er. „Jetzt wollen wir jemanden befragen, der für das Unternehmen sprechen kann.“
Neben dem Tod des Arbeiters, den der Vorstandsvorsitzende von Northvolt als „schwarzen Tag“ bezeichnete, hat das Unternehmen ein schwieriges Jahr hinter sich.
Der Konzern, dessen größte Anteilseigner Volkswagen und Goldman Sachs Asset Management sind, hat Probleme, weiteres Kapital aufzutreiben. Bisher hat Northvolt 15 Milliarden Euro eingesammelt.
Im Sommer kündigte BMW einen Batterievertrag im Wert von 2 Milliarden US-Dollar aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Liefergeschwindigkeit des fertigen Produkts.
Investoren forderten den Vorstandsvorsitzenden Peter Carlsson auf, die Ausgaben durch Stellenabbau zu senken. Daraufhin kündigte das Unternehmen an, rund 20 Prozent seiner weltweiten Belegschaft, also rund 1600 Mitarbeiter, zu streichen.
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