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Camber erweitert Lademöglichkeiten für Transitflotten in Zentraltexas

Camber, ein Anbieter kommerzieller Flottenladesysteme, gab bekannt, dass es seine Partnerschaft mit dem Verkehrsbetrieb CapMetro in Austin, Texas, durch die Lieferung von 2,9 MW Leistung an das Hauptbusdepot des Unternehmens erweitert. Die Anlage ermöglicht das gleichzeitige Laden von bis zu 48 batterieelektrischen Bussen und unterstützt CapMetros laufende Bemühungen, seine Busflotte auf emissionsfreie Fahrzeuge umzustellen, so Camber.

CapMetro-Laden von Elektrobussen mit Ausrüstung und Software von Camber. CapMetro lädt Elektrobusse mit Ausrüstung und Software von Camber. (Foto: Camber/Business Wire)

Camber lieferte und installierte zwei 1.440 kW starke Camber-Ladesysteme und 48 Camber-Industriezapfsäulen. Das Unternehmen unterstützt CapMetro derzeit mit proaktiver und kontinuierlicher Wartung für einen zuverlässigen Betrieb.

Camber hat eigenen Angaben zufolge in ganz Nordamerika über 1.500 Gleichstrom-Schnellladegeräte installiert und will CapMetro mit seiner proprietären Lade- und Energiemanagementsoftware sowie Ferndiagnosetools ausstatten, um die Energiekosten zu verwalten und die Gesamtbetriebskosten des öffentlichen Fuhrparks zu senken.

„Unsere Partnerschaft mit CapMetro stellt einen bedeutenden Schritt vorwärts bei der Elektrifizierung des öffentlichen Nahverkehrs dar und zeigt, wie Ladelösungen im großen Maßstab Gemeinden dabei unterstützen können, eine nachhaltigere Zukunft anzugehen, ohne dabei die Zuverlässigkeit zu beeinträchtigen“, sagte Brendan Harney, Präsident von Camber.

Dave Kubicek, Executive Vice President von CapMetro, sagte, die Unterstützung von Camber habe es dem Verkehrsunternehmen ermöglicht, seiner Vision, vollständig elektrische Strecken in Zentraltexas zu erweitern und zu eröffnen, näher zu kommen.

„Austin ist seit langem Vorreiter bei der Einführung von Elektrofahrzeugen und wir sind entschlossen, diese Führungsposition beizubehalten und gleichzeitig sicherzustellen, dass unsere Bürger ihre Ziele zuverlässig und effizient erreichen“, sagte Kubicek.

Camber erklärte, dass seine Ladegeräte auch unterwegs Strom liefern und die Reichweite erhöhen, sodass die Busse mit einem höheren Ladezustand zum Depot zurückkehren und so die Spitzenlast am zentralen Standort reduziert wird. Das Unternehmen fügte hinzu, dass Flottenbetreiber vom Laden unterwegs durch eine höhere Fahrzeugverfügbarkeit und geringere Ausfallzeiten profitieren.

Laut Camber ist das Ladesystem für Elektrofahrzeuge (EV) mit einer Vielzahl von Fahrzeugen kompatibel und lädt sowohl New Flyer-Busse als auch leichte Elektrofahrzeuge. Dadurch kann ein Depot eine gemischte Flotte mit unterschiedlichen Lade- und Leistungsanforderungen versorgen, was das Depotmanagement vereinfacht und den Betrieb zukunftssicher macht.

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