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Deutz meldet erwarteten Rückgang des Motorenabsatzes

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Produktionslinie für Deutz-Motoren in Köln, Deutschland Produktionslinie für Deutz-Motoren in Köln, Deutschland (Foto: Deutz)

Der Motorenhersteller Deutz meldet aufgrund der aktuellen Wirtschaftslage einen „konjunkturbedingten Umsatzrückgang“.

Dem Bericht zufolge lagen die Absatzzahlen und Auftragseingänge im dritten Quartal 2024 unter den bisherigen Erwartungen und es sei unwahrscheinlich, dass es im vierten Quartal zu einer kompensierenden Erholung kommen werde.

Im August gab Deutz bekannt, dass das Unternehmen trotz der Marktbedingungen profitabel bleiben werde.

Damals prognostizierte Deutz einen erwarteten Motorenabsatz von bis zu 160.000 Einheiten. Jetzt wird erwartet, dass diese Zahl 150.000 nicht übersteigen wird.

Deutz reagiert auf die Situation mit der Ankündigung, die Kostensenkungsmaßnahmen, zu denen auch Kurzarbeit gehört, zu intensivieren und gleichzeitig Maßnahmen zur Reduzierung der direkten und indirekten Kosten einzuleiten.

Der Vorstand erwartet nun einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro (bisher 1,9 bis 2,1 Milliarden Euro) und ein EBIT vor Sondereffekten von 4,0 bis 5,0 Prozent (bisher 5,0 bis 6,5 Prozent).

Die Ergebnisse des dritten Quartals werden voraussichtlich am 7. November veröffentlicht.

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