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Die autonome Steuerungssoftware von Danfoss fügt Geofencing hinzu

Danfoss Power Solutions hat ein Update seiner PLUS+1 Autonomous Control Library (ACL)-Software für Off-Highway-Maschinen veröffentlicht. Mit ACL 4.0 können Benutzer virtuelle Grenzen um bestimmte geografische Gebiete (sogenannte Geofences) erstellen, um die Position einer Maschine zu verfolgen, wenn diese eine Grenze betritt oder verlässt.

Danfoss Power Solutions PLUS+1 Autonome Steuerungssoftware mit Geofencing-Funktionen Die PLUS+1 Autonomous Control Library (ACL)-Software ermöglicht jetzt die Erstellung virtueller Grenzen. (Foto: Danfoss Power Solutions)

Die PLUS+1 ACL-Software umfasst vorprogrammierte und vorgetestete Softwareblöcke für Bereiche wie Wahrnehmung, Positionierung und Navigation. Die Software ermöglicht es Entwicklungsteams bei OEMs und Händlern, mobile Maschinen durch die Integration der Blöcke in ihre Maschinensoftwareanwendungen mit autonomen Funktionen auszustatten. Laut Danfoss reduziert dies Entwicklungszeit und -kosten.

ACL 4.0 enthält die folgenden neuen Softwareblöcke:

  • Mit dem Grenzaufzeichnungsgerät kann ein Bediener eine Grenze erstellen, indem er um einen bestimmten Bereich herumfährt und ein Polygon in einer Datei speichert.
  • Grenzkonverter, der es Benutzern ermöglicht, mithilfe geografischer Koordinaten ein Polygon zu erstellen und so eine präzisere Grenze zu schaffen.
  • Boundary Loader, der eine Datei mit einem Polygon lädt, das mit dem Geofence-Checker verwendet werden soll. So kann der Bediener aus zuvor gespeicherten Dateien auswählen, die der beabsichtigten Aktivität der Maschine entsprechen.
  • Geofence-Checker, der die Fahrzeugkoordinaten mit der Grenze vergleicht und außerdem einen Vektor zum nächstgelegenen Punkt der Grenze sowie die gerade Entfernung zur Grenze bereitstellt.
  • Transform GNSS, ein unabhängiger Block, der die GNSS-Position auf einen bestimmten Punkt in der Maschine überträgt und so für mehr Flexibilität bei der Installation der GNSS-Antenne sorgt.

ACL 4.0 wurde entwickelt, um die autonome Funktionalität der Stufe 3 zu verbessern und gleichzeitig eine Grundlage für erweiterte Funktionen zu schaffen. Die Autonomie der Stufe 3 führt automatisierte Fahrfunktionen für mobile Maschinen ein und ermöglicht so eine konsistente Aufgabenstellung unabhängig von der Erfahrung des Bedieners.

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