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Hengst Filtration eröffnet Produktionswerk in Indien
15 März 2024
Das Unternehmen gab außerdem die Unterzeichnung eines Klimastadt-Vertrags bekannt
Hengst Filtration, ein auf Filtration und Fluidmanagement spezialisiertes Familienunternehmen mit Sitz in Münster, gab die Eröffnung eines neuen Produktionsstandortes in Bengaluru (Bangalore), Indien, bekannt. Mehr als 90 Kollegen, Kunden, Partner und Pressevertreter nahmen an der Eröffnungsfeier im neuen Werk teil.

„Indien bietet für Hengst Filtration ein großes Wachstumspotenzial. Die wachsende Wirtschaft des Landes und die steigende Nachfrage nach Filtersystemen in allen Branchen machen das Land zu einem idealen Standort für unsere Expansionspläne“, so Christopher Heine, CEO von Hengst Filtration. „Wir sind überzeugt, dass unsere innovativen Filtrationslösungen für Industrie und Umwelt in Indien gut ankommen werden.“
Hengst plant, in dem Werk künftig Filtrationslösungen für die Automobilbranche, Hydraulikanwendungen, Medizintechnik und verschiedene Industriezweige zu produzieren und zu vertreiben, vor allem für den indischen Markt. Geleitet wird der Standort von Geschäftsführer Sandip Metha, der über 28 Jahre Erfahrung in der Automobil- und Industriebranche verfügt.
„Von der Automobil- bis zur Medizintechnik ist unsere Mission klar: Emissionen reduzieren, Maschinen schützen und die Luftqualität für die Menschen in Indien verbessern. Jedes unserer Produkte wirkt als Katalysator für positive Veränderungen und trägt zu einem saubereren, grüneren Planeten bei“, sagte Metha. „Indien verfügt über außergewöhnliche Fertigungskapazitäten und qualifizierte Arbeitskräfte. Diese ermöglichen es uns, nicht nur den heimischen Markt zu bedienen, sondern auch international zu expandieren.“
Klimastadtvertrag
In einer separaten Mitteilung wies Hengst darauf hin, dass Jens Röttgering, Eigentümer und Vorsitzender des Verwaltungsrats, im Namen des Unternehmens den Klimastadtvertrag der Stadt Münster unterzeichnet hat. Röttgering war einer von 130 Unterzeichnern dieses öffentlichen Bekenntnisses zu mehr Klimaschutz und konkreten Beiträgen zur Klimaneutralität.

Münster wurde von der EU als eine von 100 europäischen Vorreiterstädten für die Mission „100 klimaneutrale und intelligente Städte bis 2030“ ausgewählt. Die Unterzeichner des Klimastädtevertrags spiegeln die gesamte Stadtgesellschaft wider: Privatpersonen, Unternehmen, Vereine, öffentliche Einrichtungen und mehr.
Hengst hat sich verpflichtet, die Emissionen aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe in seinen Anlagen und Fahrzeugen bis 2030 auf null zu reduzieren und seinen Strom zu 100 Prozent aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Seit 2021 würden die deutschen Standorte vollständig mit Ökostrom versorgt, so Hengst, seit vergangenem Jahr auch die beiden Werke in Polen.
Ab 2024 sollen alle verbleibenden Standorte weltweit zu 100 Prozent mit Ökostrom versorgt werden, teilte das Unternehmen mit. Auch die Verbrennung fossiler Brennstoffe soll bis 2030 schrittweise ersetzt werden.
„Als Filtrationsspezialist liegt es in unserer DNA, den Planeten sauberer zu machen“, erklärte Röttgering. „Als produzierendes Unternehmen wollen wir dies bis 2030 ohne die Verbrennung fossiler Brennstoffe und mit 100 % Ökostrom erreichen.“
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