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Knorr-Bremse zeigt emissionsfreie sicherheitskritische Systeme

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Auf der IAA Transportation, die diese Woche in Hannover stattfindet, präsentiert Knorr-Bremse sicherheitskritische Systeme zur Reduzierung von Kohlenstoff-, Lärm-, Öl- und Partikelemissionen mit dem Ziel, gemeinsam mit Nutzfahrzeugkunden emissionsfreie Transportmittel zu schaffen.

Das Unternehmen wird marktreife sowie in der Entwicklung befindliche Produkte präsentieren, darunter:

Knorr-Bremse SYNACT Scheibenbremse Die modulare SYNACT-Scheibenbremsenfamilie umfasst Axial- und Radialbremsen. (Foto: Knorr-Bremse)
  • Radbremsen mit SYNACT-Scheibenbremsen: Die modulare SYNACT-Scheibenbremsenfamilie umfasst Axial- und Radialbremsen und bietet geringeres Gewicht. Die aktive Bremssattelfreigabe (ACR) spart Kraftstoff und reduziert so den CO2-Fußabdruck des Fahrzeugs. Die NVH-Toolbox (Noise, Vibration and Harshness) sorgt für geräuschoptimiertes Bremsverhalten in Innenstädten.
  • Elektromechanisches Bremssystem (EMBS): Das EMBS bietet umfassende „Brake-by-Wire“-Funktionen. Es umfasst eine redundante Stromversorgung, ein redundantes Bremssteuergerät, elektromechanische Bremsaktuatoren sowie eine integrierte Parkbremsfunktion. Weitere Vorteile ergeben sich hinsichtlich Bauraum, Geräuschentwicklung und Bremspräzision.
  • Elektrische Servolenkung (EPS): Dieses vollelektrische Lenksystem unterstützt die Elektrifizierung und das automatisierte Fahren. Es nutzt das „Power-on-Demand“-Prinzip, um den Energie- und Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs zu senken und so Energiekosten und CO2-Emissionen zu reduzieren. Der Verzicht auf Ölwechsel trägt zusätzlich zum nachhaltigen Betrieb bei.
    Elektrische Servolenkung von Knorr-Bremse Die elektrische Servolenkung unterstützt die Elektrifizierung und das automatisierte Fahren in Nutzfahrzeugen. (Foto: Knorr-Bremse)
  • Redundantes Energiemanagementsystem (rPMS): Dieses System steuert die Stromversorgung sicherheitskritischer Systeme, darunter vollelektrische Lenksysteme, Bremsregelsysteme sowie die für das automatisierte Fahren erforderlichen Steuergeräte und Sensoren. Zwei unabhängige Stromversorgungskreise gewährleisten die Systemverfügbarkeit und unterstützen den ausfallsicheren Betrieb hochautomatisierter Nutzfahrzeuge.
  • E-Kompressoren: Für spezifische Kundenanforderungen stehen verschiedene elektrifizierte Kompressionstechnologien zur Verfügung. Die Optionen decken das gesamte Spektrum an E-Fahrzeugen ab – vom Elektro-Lkw mit geringem Luftverbrauch bis hin zum E-Gelenkbus mit sehr hohem Luftbedarf.
  • eSilencers: Der eSilencer reduziert den durch die Druckluftabgabe von Fahrzeugen entstehenden Lärm auf 68 dB(A), so Knorr-Bremse. Damit eignet er sich für elektrifizierte Nutzfahrzeuge, die in lärmsensiblen Bereichen wie Innenstädten eingesetzt werden.
  • Bremswiderstandssystem (eBRS): Das flüssigkeitsgekühlte eBRS ermöglicht eine emissionsfreie Dauerbremsfunktion in Nutzfahrzeugen, unabhängig von Batteriegröße und Ladezustand, so Knorr-Bremse. Das skalierbare, modulare System lässt sich nahtlos in die Antriebs-, Wärme- und Energiemanagementsysteme des Fahrzeugs integrieren.
  • Anhänger: Anhängerlösungen wie die gewichtsoptimierten NexTT-Scheibenbremsen in Kombination mit Active Caliper Release können durch die Einsparung von Kraftstoff und Energie weiter zu Nachhaltigkeitsbemühungen beitragen, erklärte das Unternehmen.

„Unser ultimatives Ziel ist ein emissionsfreier Straßenverkehr. Diese grüne Transformation ist integraler Bestandteil der Vision von Knorr-Bremse. Wir wollen unsere Kunden auf ihrem Weg zur Emissionsfreiheit bestmöglich unterstützen“, sagte Bernd Spies, Mitglied des Vorstands der Knorr-Bremse AG und weltweit verantwortlich für die Division Systeme für Nutzfahrzeuge. „Wir verfügen über ein tiefes Verständnis aller Aspekte eines emissionsfreien Fahrzeugs und der verschiedenen grundlegenden Veränderungen, die die Fahrzeugarchitektur langfristig erfordert. Darauf basieren unsere innovativen Technologien und Lösungen, die ökonomischen und ökologischen Kriterien gerecht werden und gleichzeitig so integrativ wie möglich sein müssen.“

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