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Kohler Energy veröffentlicht Umwelterklärung für Stromaggregate
28 Juni 2024
Unabhängig geprüftes Dokument ist marktführend für betriebskritische Generatoren
Der Geschäftsbereich Power Systems von Kohler Energy gab die Veröffentlichung einer zertifizierten Umwelterklärung für sein Stromaggregat der KD-Serie bekannt und ist damit das erste Unternehmen, das dies für ein Stromaggregat in unternehmenskritischen Märkten getan hat, erklärte das Unternehmen.

„Die Veröffentlichung der ersten Umwelterklärung für ein Stromaggregat ist ein entscheidender Schritt in unserer langfristigen Nachhaltigkeitsstrategie“, sagte Charles Hunsucker, Präsident von Power Systems bei Kohler Energy. „Die transparenten und standardisierten Informationen in diesem Dokument bieten Kunden betriebskritischer Generatoren vollständige Transparenz über die Umweltauswirkungen von Generatoren vom Typ KD2000 bis KD4500 und ermöglichen ihnen so fundierte Kaufentscheidungen im Rahmen ihrer CO2-armen Strategien.“
Die Umwelterklärung ist ein datenbasiertes Dokument in Form eines PEP-Ökopasses, einer Umwelterklärung Typ III gemäß ISO 14025, die umfassende Informationen zur Umweltbelastung in jeder Phase des Produktlebenszyklus liefert. Die Umwelterklärung wurde zunächst für den Notstromgenerator KD3750-F als Referenzprodukt herausgegeben. Die Basisdaten werden extrapoliert, um die Umweltbelastung anderer Generatoren der K175-Serie (vom KD2000 bis zum KD4500) zu berechnen.
Während der PEP-Ökopass für in Frankreich hergestellte Generatoren gilt, plant Kohler Energy die Einführung einer ähnlichen Umwelterklärung für in den USA hergestellte Produkte.
Laut Kohler Energy liefert das Dokument detaillierte Daten zu den Umweltauswirkungen von Aktivitäten wie Rohstoffgewinnung, Herstellung, Vertrieb, Installation, Nutzung und Entsorgung der Generatoren der KD-Serie. Im Rahmen der Ökobilanz-Methodik arbeitete das Unternehmen mit wichtigen Lieferanten zusammen, um Informationen zu Energieverbrauch, Emissionen, Ressourcenverbrauch und anderen relevanten Parametern zu sammeln. Die Umwelterklärung wurde anschließend von unabhängigen Dritten überprüft, um Richtigkeit und Einhaltung der Standards sicherzustellen.
Die Lebenszyklusanalyse habe gezeigt, dass ein Notstromaggregat KD3750-F mit Verbrennungsmotor zu über 94 % aus recycelbaren Metallen bestehe und in den Batterien keine seltenen Materialien wie Lithium, Nickel, Mangan oder Kobalt zum Einsatz kämen, betonte Kohler Energy. Zudem hob das Unternehmen die Umweltvorteile der Verwendung erneuerbarer Kraftstoffe wie hydriertem Pflanzenöl (HVO) hervor.
Kohler Energy erklärte, die Veröffentlichung des Dokuments sei Teil einer umfassenderen Nachhaltigkeitsstrategie, die die Verbesserung der Generatoreffizienz und gleichzeitig Investitionen in emissionsfreie Technologien vorsieht. So sei beispielsweise die gesamte Palette der betriebskritischen Dieselgeneratoren des Unternehmens mit HVO kompatibel, was laut Unternehmen dazu beitragen könne, die CO2-Emissionen ohne Modifikationen um bis zu 90 % zu senken.
Zur weiteren Unterstützung der Unternehmensstrategie führte Power Systems „Conscious Care“ ein, ein neues Wartungsprogramm mit verschiedenen Wartungsprotokollen, das Kunden hilft, Treibhausgasemissionen und ihren CO2-Fußabdruck zu senken. Darüber hinaus wurde ein 100-kW-Brennstoffzellensystem mit Festpolymer-Elektrolytmembran eingeführt, das grünen Wasserstoff als Notstromversorgung, zur Lastspitzenkappung und zur Laststeuerung nutzt.
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