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Manitou unterzeichnet Vertrag über fossilfreie Stahlproduktion

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Die Manitou Group hat mit dem nordischen Stahlhersteller SSAB einen Vertrag über die Lieferung von fossilfreiem Stahl unterzeichnet.

Die Auslieferungen sollen im Jahr 2026 beginnen und mit der Steigerung der fossilfreien Stahlproduktionskapazität von SSAB gesteigert werden. Die Vereinbarung trägt den Ambitionen der beiden Unternehmen Rechnung, ihre direkten und indirekten CO2-Emissionen deutlich zu reduzieren.

SSAB Manitou Gruppe

Zu den künftigen Lieferungen gehören SSABs fossilfreier und Zero-Stahl, die beide mit nahezu null fossilen Kohlenstoffemissionen hergestellt werden. Die Manitou Group erklärte, dass sie dadurch eine neue Generation nachhaltiger Produkte mit radikal reduziertem CO2-Fußabdruck auf den Markt bringen könne, darunter Teleskoplader, Hubarbeitsbühnen und Gabelstapler.

„Wir freuen uns, die Manitou Group als fossilfreien Partner zu SSAB hinzuzufügen. Unser Ziel ist es, die Stahlproduktion zu revolutionieren und den Weg für eine grünere Zukunft zu ebnen. Dank Kunden wie der Manitou Group, die unser Bestreben teilen, die Kohlenstoffemissionen zu reduzieren, können wir frühzeitig Märkte für nachhaltigen Stahl schaffen“, sagte Olavi Huhtala, Executive VP und Leiter von SSAB Europe.

Laut Manitou will SSAB seinen gesamten Stahlherstellungsprozess umstellen und im Jahr 2026 als erstes Unternehmen emissionsfreien Stahl im kommerziellen Maßstab auf den Markt bringen. Manitou will seine direkten und indirekten Kohlenstoffemissionen (Scope 1 und 2) um 46,3 % und seine CO2-Emissionen pro Betriebsstunde der Maschinen um 33,7 % (Scope 3) bis 2030 reduzieren.

Maurizio Achilli, VP Sourcing bei der Manitou Group, fügte hinzu: „Wir arbeiten jeden Tag eng mit unseren Lieferanten zusammen, um unsere indirekten Kohlenstoffemissionen zu reduzieren und unseren Kunden nachhaltigere Produkte anzubieten. Diese Zusammenarbeit mit SSAB ist für uns sehr wichtig, da Stahl der wichtigste Rohstoff für unsere Produkte ist.“

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