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Toyota startet Pilotprogramm für H2-Brennstoffzellen-Lkw
19 August 2024

Toyota arbeitet mit Coca-Cola und Air Liquide an einem Pilotprogramm für einen neuen Schwerlast-Lkw mit Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb.
Die Lkw sollen als Machbarkeitsnachweis dienen und die Effizienz der Brennstoffzellentechnologie sowie ihre Einsatzfähigkeit im Transportbereich demonstrieren.
Thiebault Pacquet, Vizepräsident für Forschung und Entwicklung bei Toyota Motor Europe, kommentierte: „Die Erkenntnisse aus diesen Proof-of-Concept-Studien werden uns als entscheidende Meilensteine auf unserem Weg zur CO2-Neutralität unserer Logistikabläufe bis 2040 dienen.“
Die Brennstoffzellen erzeugen durch eine chemische Reaktion Strom. Dieser wird in Bordbatterien gespeichert und versorgt die Antriebsräder und andere Bordsysteme mit Strom. Als einziges Nebenprodukt entsteht Wasser.
Der Einsatz der Brennstoffzellentechnologie soll dazu beitragen, den CO2-Fußabdruck der Langstreckenlogistik zu verringern und gleichzeitig den Aufbau einer Wasserstoff-Tankstelleninfrastruktur anzuregen.
Im Rahmen des Tests wird Coca-Cola die Lkw auf Versorgungsfahrten einsetzen, während Air Liquide den mit erneuerbarer Energie hergestellten Wasserstoffkraftstoff, auch als „grüner“ Wasserstoff bekannt, liefern wird.
Erwin Penfornis, Vizepräsident der Hydrogen Energy World Business Line bei Air Liquide, sagte: „Air Liquide verfolgt dieselben Ambitionen wie Coca-Cola und Toyota: die Umsetzung konkreter Lösungen zur Bewältigung der Herausforderungen der Energiewende.
„Dieses Gemeinschaftsprojekt ist Teil eines solchen Ansatzes und wird die Relevanz von Wasserstoff für die Schwerlastmobilität verdeutlichen. Angesichts der wachsenden Nachfrage nach Produkten mit geringem CO2-Fußabdruck eignet sich Wasserstoff besonders gut für den Langstreckentransport und bietet Flexibilität und Produktivität.“
Lkw mit Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb bieten zwar die Möglichkeit, emissionsfreie Logistik zu betreiben, haben aber auch Nachteile. Die Technologie ist nach wie vor teuer, die Verfügbarkeit von grünem Wasserstoff ist sehr begrenzt und die Kosten pro Kilo sind nach wie vor hoch.
Positiv ist, dass Lkw, die von Hubs aus operieren, eine gute Möglichkeit bieten, die Technologie zu nutzen, da Wasserstoff vergleichsweise einfach an diese Depottankstellen geliefert werden kann.
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