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Yamaha und Partner präsentieren auf der SEMA 2024 einen wasserstoffbetriebenen Außenbordmotor

Die Yamaha US Marine Business Unit präsentierte den weltweit ersten wasserstoffbetriebenen Außenbordmotor für Freizeitboote. Ergänzt durch ein von Roush entwickeltes Wasserstoff-Kraftstoffsystem, das den Außenborder antreibt, und einen maßgeschneiderten Bootsrumpf von Regulator Marine, wurde das Yamaha H2-Außenbordkonzept im November auf der Specialty Equipment Marketing Association (SEMA) Show 2024 in Las Vegas, Nevada, präsentiert.

Das Yamaha H2-Außenbordkonzept wurde auf der Messe 2024 der Specialty Equipment Marketing Association (SEMA) ausgestellt. Das Yamaha H2-Außenborder-Konzept wurde auf der SEMA-Messe 2024 der Specialty Equipment Marketing Association (SEMA) präsentiert. (Foto: Business Wire)

Yamaha, Regulator und Roush beleuchteten auf der SEMA die Zukunft des Antriebs und ebneten den Weg für eine Schnittstelle zwischen maritimen und automobilen Innovationen, so Yamaha. Yamaha strebt bis 2035 CO2-Neutralität im Betrieb und bis 2050 für Produkte an und setzt sich für einen Multitechnologie-Ansatz ein, der mit den SEMA-Initiativen abgestimmt ist, um andere Branchenteilnehmer zu motivieren, CO2-Neutralität in ihren Produktlinien anzustreben.

„Warum haben wir uns entschieden, auf der SEMA auszustellen? Weil Yamaha und die SEMA die gemeinsame Überzeugung teilen, dass es keine universelle Lösung für klimaneutrale Produkte gibt und Wasserstoff ein starker Kandidat für die Zukunft sauberer Verbrennungsmotoren ist“, sagte Grant Suzuki, Technologiechef der Yamaha US Marine Business Unit. „Verbrennungsmotoren werden auch weiterhin ein notwendiger Bestandteil der Freizeitschifffahrt sein. Wir setzen uns öffentlich für nachhaltige Kraftstoffe, Wasserstoff und andere Technologien ein, die wir einsetzen können, um die Kundenerwartungen weiterhin zu erfüllen.“

Suzuki nahm außerdem an einer separaten Podiumsdiskussion mit dem Titel „Moderne Kraftstoffe und Antriebsstränge: Aktuelle Lage und Innovationen“ teil. Die Diskussion befasste sich damit, wie die Branche durch den Einsatz verschiedener Kraftstofftechnologien für Verbrennungsmotoren (ICE) sowie der Antriebsstränge, die parallel zur Elektrifizierung funktionieren, zur Reduzierung der CO2-Emissionen beitragen kann.

Yamahas Interesse an der Wasserstofftechnologie begann 2003 mit der Erforschung alternativer Energielösungen zur Reduzierung der Umweltbelastung. Seitdem arbeitet Yamaha mit verschiedenen Partnern an der Entwicklung wasserstoffbetriebener Motoren. Diese Bemühungen stehen im Einklang mit Yamahas umfassender Strategie, die CO2-Emissionen zu reduzieren und zu einer nachhaltigeren Zukunft beizutragen, so das Unternehmen.

Anfang des Jahres übernahm Yamaha Motor Co. das Unternehmen für elektrische Schiffsantriebe Torqeedo und erweiterte damit seine Kompetenzen im Bereich Elektro- und Hybridantriebe. Yamaha forscht und fördert zudem aktiv die Nutzung nachhaltiger Schiffskraftstoffe im Rahmen seiner Bemühungen um CO2-Neutralität in der gesamten Branche, so das Unternehmen.

Deutz schließt Verkauf von Torqeedo an Yamaha ab
Deutz schließt Verkauf von Torqeedo an Yamaha ab. Der Verkauf ermöglicht Deutz, die Entwicklung alternativer Antriebsstränge zu verdoppeln.
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