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Liebherr stellt mit VR konzipierte Montagehalle für Elektro-Radlader vor

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Liebherr, ein deutsch-schweizerischer multinationaler OEM, hat seine neueste Montagehalle angekündigt; eine fast 1.000 m2 große Produktionsfläche speziell für die Herstellung von batterieelektrischen Radladern in seinem Werk in Bischofshofen, Österreich.

Gestaltung einer Montageanlage mit Virtual Reality. (Bild: Adobe Stock) Ein Radlader-Experte in Bischofshofen konzipiert die neue Liebherr-Montagelinie mithilfe von Virtual Reality-Anwendungen fast vollständig digital. (Bild: Liebherr)

Der erste Elektro-Radlader von Liebherr – der L 507 E – wurde am Standort, der Anfang dieses Monats eröffnet wurde, bereits produziert.

Laut Liebherr ist die Anlage für eine maximale Jahresproduktion von bis zu 500 batterieelektrischen Radladern ausgelegt.

Das Unternehmen erklärte, dass es den speziellen Standort für batterieelektrische Fahrzeuge geschaffen habe, um „die strengsten Sicherheitsstandards“ einzuhalten und sich gleichzeitig von der „konventionellen Montage von Radladern“ zu entfernen.

Peter Schachinger, Produktions- und Betriebsleiter im Liebherr-Werk Bischofshofen, sagt: „Wir haben uns für diese räumliche Trennung entschieden, weil wir die neue Montagehalle vollständig an die Arbeitssicherheitsmaßnahmen des neuen Hochvolt-Batteriesystems anpassen wollten. Alle am Bau des L 507 E beteiligten Mitarbeiter erhalten eine spezielle Schulung, sodass wir besonders gut auf die Anforderungen der Elektrotechnik vorbereitet sind.“

Laut Liebherr erzeugt das Gebäude nahezu seinen gesamten Strom selbst.

„Den für die Halle benötigten Strom erzeugen wir zunehmend selbst, da wir auf unserem Werksgelände – insgesamt über 3.400 Quadratmeter – mittlerweile mehrere Solaranlagen betreiben“, erklärt Schachinger.

Kurz vor Produktionsstart: Die neue Montagehalle für den batterieelektrischen Radlader L 507 E von Liebherr. (Bild: Liebherr)
Eine mit Virtual Reality konzipierte Montageanlage?

Liebherr entkernte und restaurierte eine der ehemaligen Werkstatthallen des Werks, um Platz für die Produktion des L 507 E zu schaffen. Mit großen Fenstern, Pausenräumen für Mitarbeiter sowie modernen Heiz- und Kühlsystemen ist der Raum einzigartig, da er mithilfe von Virtual Reality (VR)-Anwendungen gestaltet wurde, wie das Unternehmen betonte.

„Dadurch konnten wir unterschiedliche Layouts testen und so die Vormontagestationen und die Hauptmontagelinie optimal aufeinander abstimmen“, sagt Jonas Schwob, Liebherr-Projektleiter für die Produktion der Elektro-Radlader.

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