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Deutz beteiligt sich am H2-Off-Highway-Verbrennungsmotorenprojekt
26 November 2024

Der deutsche Motorenhersteller Deutz ist einem Konsortium beigetreten, das die Entwicklung von Wasserstoff-Verbrennungsmotoren für Off-Highway-Anwendungen plant.
Ein zentrales Ziel der Gruppe wird die Entwicklung wasserstoffbasierter Antriebskonzepte für die Bau- und Landwirtschaft sein.
Das „PoWer“-Projekt wird von Mahle geleitet, weitere Partner sind unter anderem Deutz, Purem von Eberspächer, Claas, Liebherr, Nagel, Umicore, NGK und Castrol.
Zu den beteiligten technischen Instituten zählen unter anderem das Karlsruher Institut für Technologie, die TU Braunschweig und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt.
Das auf drei Jahre angelegte Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit 5,1 Millionen Euro gefördert. Auch der TÜV Rheinland unterstützt das Projekt.
Die Gesamtfinanzierungssumme für das Projekt wurde nicht bekannt gegeben.
Das Konsortium wird versuchen, die „inhärenten Eigenschaften von Wasserstoff-[Verbrennungs-]Motoren“ zu nutzen, darunter Kraftstoffeffizienz, Robustheit und geringe Rohemissionen – alles Eigenschaften, die H2-Verbrennungsmotoren ideal für das Baugewerbe und die Landwirtschaft machen.

„Bei Deutz haben wir mit dem TCG 7.8 H2 bereits einen serienreifen Wasserstoffmotor entwickelt und vorgestellt“, sagte Dr. Paul Grzeschik, Leiter Konstruktion und Vorentwicklung bei Deutz.
„Wir freuen uns daher, unsere Expertise in dieses Gemeinschaftsprojekt einbringen zu können und gemeinsam mit starken Partnern die Entwicklung von Wasserstoffmotoren für den Off-Highway-Bereich voranzutreiben. Jeder Projektteilnehmer, ob aus Forschung oder Industrie, ist ein ausgewiesener Experte auf seinem Gebiet.“
Durch die intensive Zusammenarbeit können wir das Innovationspotenzial für den Verkehrssektor nutzen und die Technologien deutlich verbessern.“
Die Partner werden Fahrzeugkonzeptstudien sowie Analysen von Flotten- und Infrastruktursystemen nutzen, um Off-Highway-Anwendungen zu demonstrieren und zu evaluieren. Darüber hinaus entwickeln sie Konzepte zur Abgasnachbehandlung für Tests.
Deutz wies darauf hin, dass durch die Untersuchung der Auswirkungen von Wasserstoff auf Materialien sowie auf Verschleiß- und Reibungseigenschaften und durch die Validierung dieser Eigenschaften in einem laufenden Motor alle „Bausteine“ vorhanden sein werden, um die Anforderungen an die Robustheit des Motors zu erfüllen – unter Berücksichtigung zukünftiger Emissionsstandards für NRMM.
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