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FPT Industrial erweitert Angebot an Stromerzeugungsmotoren

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FPT Industrial G-Drive R24 Der G-Drive R24 eignet sich für Notstrom- und Primärstromanwendungen im Leistungsbereich von 20 bis 40 kVA. (Foto: FPT Industrial)

FPT Industrial, Teil der Iveco-Gruppe, erweitert sein Motorenportfolio für die Stromerzeugung mit der Einführung des Vierzylinder-Motors G-Drive R24. Der neue Motor ist das neueste Produkt des Unternehmens im Bereich der Kleinhubraum-Stromerzeugung.

Der R24 ist ein 2,4-Liter-Reihenvierzylindermotor für den unregulierten Markt und die Stufe 3A. Er eignet sich für Notstrom- und Dauerstromanwendungen im Leistungsbereich von 20 bis 40 kVA. Die maximale Dauerstromleistung des Generators beträgt 38 kVA bei 50 Hz und die maximale Standby-Leistung 42 kVA bei 50 Hz.

Die R24-Motorplattform verfügt über eine einfache und zuverlässige mechanische Pumpe und ist als Saug- und Turbomotor erhältlich. Laut FPT bietet sie ein hervorragendes Lastwechselverhalten für Standby- und Primäranwendungen und ermöglicht zudem die flexible Umschaltung zwischen 50 und 60 Hz für ein effizienteres Lagermanagement.

Der Motor ist ein kompakter Vierzylinder-G-Drive mit Motor, Kühler und Luftfilter und benötigt nur wenig Platz. Die Wartung von einer Seite aus erleichtert und beschleunigt die Wartungsarbeiten.

FPT Industrial Cursor 13 Der Cursor 13 ist je nach Kundenwunsch zwischen 50 und 60 Hz umschaltbar. (Foto: FPT Industrial)

Ursprünglich war die Vorstellung des R24 zusammen mit dem Modell Cursor 13 bei Middle East Energy geplant, die jedoch aufgrund des außergewöhnlich schlechten Wetters in Dubai abgesagt wurde.

Der C13 ist ein 12,9-Liter-Reihensechszylinder mit einer maximalen Generatorleistung von 500 kVA und einer maximalen Standby-Leistung von 545 kVA bei 50 Hz. Der Motor ist für eine zuverlässige Stromversorgung unter schwierigen Bedingungen und in schwierigen Betriebsumgebungen ausgelegt und kann je nach Kundenbedarf zwischen 50 und 60 Hz umgeschaltet werden, so FPT.

Das Hochleistungs-Common-Rail-System des C13 ermöglicht verbesserte Leistung, besseres Lastwechselverhalten und optimierte Kraftstoffeffizienz sowohl für unregulierte Märkte als auch für Märkte der Stufe V/Tier 4F. Ein Wartungsintervall von 600 Stunden trägt zudem zu niedrigeren Betriebskosten bei, so das Unternehmen weiter.

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