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H2-ICE-Partnerschaft für japanische Schifffahrt geschlossen
06 Juni 2025
Im Rahmen einer Vereinbarung zur Dekarbonisierung der Schifffahrt sind JPNH₂YDRO, BeHydro, Daihatsu Infinearth und Mizuno Marine eine strategische Partnerschaft zur Einführung von BEH₂YDRO Infinearth-Wasserstoffmotoren in Japan eingegangen.
Die Unterzeichnung der Vereinbarung fand in der belgischen Botschaft in Tokio im Beisein Ihrer Königlichen Hoheit Prinzessin Astrid von Belgien, Seiner Königlichen Hoheit Prinz Lorenz, Seiner Exzellenz Antoine Evrard, Botschafter Belgiens in Tokio, Seiner Exzellenz Masahiro Mikami, Botschafter Japans in Belgien, und weiterer hochrangiger Gäste statt.
Ziel der Partnerschaft ist es, den Einsatz der Dual-Fuel- und 100%igen Wasserstoffmotoren von BeHydro in japanischen Häfen und Küstengebieten zu beschleunigen. Die Motoren, die in Europa bereits kommerziell im Einsatz sind, werden nun an japanische Standards angepasst und durch lokale Tests, Inbetriebnahme und Kundendienst unterstützt.
Im Rahmen der Vereinbarung fungiert JPNH₂YDRO als Generalvertreter für BeHydro in Japan und betreut den Import, die abschließenden Leistungstests in seinem Forschungs- und Entwicklungszentrum für Wasserstoffmotoren sowie die Auslieferung an die Kunden in Zusammenarbeit mit Daihatsu Infinearth. Daihatsu Infinearth unterstützt zudem bei der Validierung und behördlichen Zulassung und nutzt dabei seine Erfahrung in der Motorenentwicklung und -herstellung. Mizuno Marine übernimmt Inbetriebnahme- und Wartungsdienste, um einen sicheren und zuverlässigen Betrieb der Motoren in japanischen Gewässern zu gewährleisten.
Die Zusammenarbeit umfasst auch einen technischen Austausch zwischen BeHydro, Daihatsu Infinearth und JPNH2YDRO, um eine nahtlose Integration und Innovation zu ermöglichen.
„Diese Partnerschaft markiert einen entscheidenden Moment für die Einführung wasserstoffbetriebener Lösungen“, sagte Roy Campe, CTO von CMB.TECH (BeHydro). „Indem wir die bewährte Wasserstoffmotorentechnologie von BeHydro mit der starken lokalen Expertise unserer japanischen Partner kombinieren, beschleunigen wir nicht nur die Dekarbonisierung des japanischen Schifffahrtssektors, sondern stärken auch die Innovationskraft belgisch-japanischer Unternehmen.“
„Wir sind stolz darauf, dass die Referenzprojekte von CMB.TECH, wie Hydroville und Hydrotug, dazu beigetragen haben, den Weg für die Wasserstofftechnologie in Japan zu ebnen und nun für eine weitere Skalierung bereit sind.“
Mitsuo Kambara, repräsentativer Direktor und Präsident von JPNH₂YDRO, sagte, die Zusammenarbeit zwischen den Geschäftspartnern werde die Förderung wasserstoffbetriebener Schiffslösungen bei ihren Kunden beschleunigen.
In Japan sollen bereits zwei V12-BeHydro-Dual-Fuel-Wasserstoffmotoren in einem Schlepper eingebaut werden, der sich derzeit bei Tsuneishi Shipbuilding im Bau befindet. Die Auslieferung des Schiffes ist für Juli dieses Jahres geplant. Darüber hinaus werden drei BeHydro-Reihensechszylinder-Wasserstoffmotoren für ein emissionsfreies Schiff von JPNH₂YDRO eingesetzt. Beide Schiffe werden mit Unterstützung des Zero Emission Ships Project der Nippon Foundation realisiert.
„Wir haben viele Herausforderungen bei der Implementierung der H2-ICE-Technologie (Wasserstoff-Verbrennungsmotor) in der Schifffahrtsindustrie gelöst. Dies ist uns bei der Entwicklung der weltweit ersten wasserstoffbetriebenen Passagierfähre „Hydro BINGO“, der Entwicklung des wasserstoffbetriebenen Schleppers, der diesen Sommer ausgeliefert wird, und dem Bau einer Wasserstofftankstelle für Schiffe gelungen“, erklärte Kambara. „Mit dieser Zusammenarbeit wird die Implementierung der bereits kommerzialisierten mittelschnelllaufenden Wasserstoffmotoren in der Schifffahrtsindustrie und der Betrieb solcher Schiffe in Japan Realität.“
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