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Isuzu legt Grundstein für US-Produktionsanlage
01 Oktober 2025
Die in Anaheim (Kalifornien) ansässige Isuzu North America Corporation, eine Tochtergesellschaft von Isuzu Motors Limited, gab den ersten Spatenstich für ihre neue Produktionsanlage für mittelschwere Lkw mit einer Fläche von 93.000 Quadratmetern in Piedmont (South Carolina) bekannt. Die Anlage, die sich auf einem 81 Hektar großen Gelände in Greenville County befindet, stellt eine Investition von 280 Millionen US-Dollar dar und wird als Produktionszentrum für die Lkw der N-Serie mit Gasantrieb, der N-Serie mit Elektroantrieb und der F-Serie von Isuzu dienen.

Der Produktionsstart am Standort ist für 2027 geplant. Alle Montage- und Logistikaktivitäten werden unter einem Dach vereint. Die Anlage wird die Abläufe – von der KD-Lagerung über das Teilemanagement und die Fahrzeugproduktion bis hin zur Postproduktionsinstallation (PIO) – rationalisieren und gleichzeitig die Flexibilität bieten, auf die sich entwickelnden Kundenanforderungen im nordamerikanischen Nutzfahrzeugmarkt zu reagieren, heißt es in der Ankündigung.
Neben der neuen Anlage umfasst die US-Investitionsstrategie von Isuzu laut eigenen Angaben auch die verstärkte Beschaffung von Teilen von inländischen Lieferanten und die Ausweitung der Forschungs- und Entwicklungsinitiativen für fortschrittliche Automobiltechnologie in den USA.
Das neue Werk soll bis 2030 eine Produktionskapazität von 50.000 Einheiten haben und bis 2028 über 700 Mitarbeiter beschäftigen.

Das Ereignis wurde mit einer Grundsteinlegungszeremonie begangen, an der zahlreiche Würdenträger teilnahmen, darunter der Gouverneur von South Carolina, Henry McMaster, der Vorsitzende, stellvertretende Direktor und CEO von Isuzu Motors Limited, Masanori Katayama, und der japanische Botschafter in den Vereinigten Staaten, Shigeo Yamada.
„Dieser Spatenstich unterstreicht unser starkes Engagement auf dem nordamerikanischen Markt“, sagte Noboru Murakami, Vorsitzender und CEO der Isuzu North America Corporation. „Mit diesem neuen Werk rücken wir näher an unsere Kunden und den Markt heran, stärken unsere Servicekompetenz und investieren in die Zukunft. Unser neues Werk schafft Arbeitsplätze, trägt zur lokalen Wirtschaft bei und legt den Grundstein für langfristiges Wachstum und Erfolg.“
Im Rahmen der Zeremonie nahmen Gouverneur McMaster und Vorsitzender Katayama an einem feierlichen Geschenkaustausch teil, und Isuzu-Führungskräfte, Staatsbeamte und Gemeindevertreter nahmen an einem symbolischen Spatenstich teil. Zur weiteren Erinnerung an den Anlass wurden auf dem Gelände Yoshino-Kirschbäume gepflanzt, die den Neuanfang und die dauerhafte Freundschaft zwischen Japan und den Vereinigten Staaten symbolisieren.
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