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Neues Scania-Unternehmen will 40.000 Ladepunkte installieren

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Erinion Ladelösungen Erinion bietet intelligente Ladelösungen für Depots und Zielladestationen. (Foto: Erinion / Scania)

Der Transportlösungsanbieter Scania hat den offiziellen Markenstart von Erinion, einem neuen Unternehmen für Elektromobilität, bekannt gegeben. Das von Scania gegründete und vollständig im Besitz von Scania befindliche Unternehmen bietet schlüsselfertige Depot- und Zielladelösungen an, um einen nahtlosen und effizienten Elektrifizierungsprozess für Schwerlastflotten zu ermöglichen.

Das neue Unternehmen mit Sitz in Stockholm, Schweden, wurde gegründet, um maßgeschneiderte, effiziente und zuverlässige Ladelösungen für verschiedene Kundensegmente anzubieten, darunter Transportkunden (1PL), Transportunternehmen (2PL), Logistikunternehmen (3/4PL) und Immobilienentwickler/-eigentümer. Durch die Implementierung maßgeschneiderter Lösungen konnte Erinion den Investitionsbedarf um bis zu 50 % senken und Betriebskosteneinsparungen von bis zu 15.000 Euro pro Lkw und Jahr erzielen.

Der markenunabhängige Ansatz von Erinion soll sicherstellen, dass Unternehmen aller Art, unabhängig von der Fahrzeugmarke, von der Ladeinfrastruktur und den Betriebsdienstleistungen profitieren können, so das Unternehmen. Durch die Schaffung gleicher Wettbewerbsbedingungen soll die breitere Akzeptanz von Elektrofahrzeugen gefördert und der Übergang zu einem zukünftigen System beschleunigt werden.

Erinion Ladelösungen Das Unternehmen will bis 2030 40.000 Ladepunkte für Schwerlastfahrzeuge an Kundenstandorten installieren. (Foto: Erinion / Scania)

„Die Umstellung auf Elektrifizierung erfordert von unseren Kunden eine systemische Perspektive und die Einführung neuer Betriebsstrategien“, sagte Jonas Hernlund, CEO von Erinion. „Mit Erinion bieten wir eine Komplettlösung, die den Umstieg auf Elektrofahrzeuge vereinfacht und es unseren Kunden ermöglicht, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren, während wir uns um die Ladeinfrastruktur kümmern.“

Das Unternehmen plant, bis 2030 40.000 Ladepunkte an Kundenstandorten zu installieren. Damit soll der prognostizierte Bedarf Europas an 240.000 bis 265.000 Depot- und Zielladepunkten für schätzungsweise 230.000 Elektro-Lkw gedeckt werden. Zu solchen Flottenknotenpunkten gehören Depots, Terminals oder Zentren, von denen die Fahrzeuge abfahren und zurückkehren.

Das Führungsteam von Erinion bringt umfassende Branchenkenntnisse mit, die auf der Erfahrung bei Scania basieren, so das Unternehmen. Hernlund, zuvor Chief Commercial Officer bei Einride, bringt zehn Jahre erfolgreiche Erfahrung aus verschiedenen Führungspositionen bei Google mit. Erinion hat zudem strategisch Top-Talente von führenden Technologie- und Innovationsunternehmen wie Tesla, Google und Spotify rekrutiert. Dieses Team vereint Branchenkenntnisse mit Kompetenzen in der Skalierung von Unternehmen und dem Aufbau starker Marken, was dem Unternehmen laut Unternehmensangaben eine schnelle globale Expansion ermöglichen soll.

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