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Partner kooperieren bei H2-Batterie-Generator-Projekt

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PowerUP UPMobiles Stromaggregat Die im UPMobile verwendete Wasserstoffbrennstoffzelle deckt bis zu 10 kW kontinuierlichen Niedrigleistungsbedarf ab, während die Lithium-Ionen-Batterie bis zu 100 kW für Anwendungen mit hohem Leistungsbedarf bereitstellt. (Foto: PowerUP Energy Technologies)

Das estnische Wasserstofftechnologieunternehmen PowerUP Energy Technologies arbeitet mit den norwegischen Partnern Nordic Batteries AS und Beyonder AS zusammen, um das UPMobile auf den Markt zu bringen.

Das Projekt wird vom estnisch-norwegischen Kooperationsprogramm „Green ICT“ gefördert und zielt darauf ab, einen tragbaren 10.000-W-Generator zu entwickeln, der aus einer Wasserstoff-Brennstoffzelle und einer Lithium-Ionen-Superbatterie besteht und Industrien mit hohem Energiebedarf, wie etwa die Bau- und Bergbaubranche, mit sauberer Energie versorgen kann.

„Der Bausektor ist eine der umweltschädlichsten Branchen, in der es bisher keine gute Alternative zu Dieselkraftstoff gibt. Gleichzeitig hat sich die Europäische Union ehrgeizige Ziele gesetzt, um die Umweltauswirkungen des Sektors zu mildern und den Kohlendioxidausstoß zu reduzieren“, sagte Ivar Kruusenberg, Gründer von PowerUP Energy Technologies.

„Wasserstoff, der dank der grünen Wende zunehmend als Kraftstoff verfügbar ist, spielt dabei eine immer wichtigere Rolle.“

Die im UPMobile verwendete Wasserstoff-Brennstoffzelle deckt effizient bis zu 10 kW kontinuierlichen Schwachstrombedarf ab, während die Hochleistungs-Lithium-Ionen-Batterie es dem Generator ermöglicht, bis zu 100 kW Leistung für Anwendungen bereitzustellen, die für eine begrenzte Zeit einen hohen Energieverbrauch erfordern, wie etwa Bauaufzüge.

Laut PowerUP reduziert dieser Ansatz nicht nur die Emissionen, sondern bietet auch eine effizientere und kostengünstigere Lösung als aktuelle Optionen.

„Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Wasserstoff im Bausektor weiter verbreitet ist, da die EU zunehmend Wasserstoff-Infrastrukturprojekte unterstützt“, kommentierte Kruusenberg.

„Darüber hinaus bestätigen Rückmeldungen aus der Branche, dass der Einsatz solcher Technologien nicht nur umweltfreundlich, sondern auch strategisch vorteilhaft ist.“

Das UPMobile-Produkt wird voraussichtlich Ende 2024 verfügbar sein.

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