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Rückgang der Landmaschinenverkäufe führt zu Entlassungen bei John Deere

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John Deere entlässt in drei Fabriken in Illinois und Iowa Mitarbeiter. Als Grund nennt das Unternehmen die schwierigen Marktbedingungen, die sich negativ auf die Produktnachfrage ausgewirkt haben. Mehreren Medienberichten zufolge werden bis Ende August voraussichtlich rund 600 Mitarbeiter entlassen.

John Deere Mähdrescher Foto: KHL-Mitarbeiter

Die jüngsten Entlassungen sollen die Produktion proaktiv zurückfahren und die Lagerbestände an Landmaschinen besser an die Nachfrageprognosen anpassen. Der Agrarsektor ist besonders stark von sinkenden Rohstoffpreisen und hohen Zinsen betroffen. Daher wird für die zweite Jahreshälfte 2024 mit weiteren Rückgängen bei den Umsätzen mit Landmaschinen gerechnet.

Berichten zufolge sind insgesamt mehr als 300 Produktionsmitarbeiter der John Deere Davenport Works und der John Deere Dubuque Works in Iowa sowie knapp 300 Mitarbeiter der John Deere Harvester Works in East Moline, Illinois, betroffen. Berichten zufolge ist bis zum Herbst auch ein Personalabbau geplant.

Dieser jüngste Schritt kommt zu den über 800 Mitarbeitern hinzu, die bereits Anfang des Jahres in drei anderen Werken in Iowa und einem Technologiezentrum entlassen wurden. Laut dem Unternehmen besteht die Strategie darin, die Fabriken für zukünftige Produkte zu optimieren, die Betriebseffizienz zu verbessern und nationale und globale Standorte mit wachsender Belegschaft zu nutzen.

John Deere beschäftigt weltweit über 80.000 Mitarbeiter an mehr als 100 Standorten.

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