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Daimler und Volvo stellen Coretura-Joint-Venture für die Entwicklung von Nutzfahrzeugsoftware vor

(Von links nach rechts) Martin Lundstedt, Johan Lundén und Karin Rådström beim Start (Von links nach rechts) Martin Lundstedt, Johan Lundén und Karin Rådström bei der Markteinführung von Coretura (Foto: Daimler Truck)

Daimler Truck und die Volvo Group haben die Einführung von Coretura angekündigt, einem Joint Venture zur Bereitstellung einer softwaredefinierten Plattform, die speziell für Nutzfahrzeuge einen neuen Industriestandard etablieren soll.

In der Praxis wird Coretura den Partnern und allen zukünftigen Kunden ermöglichen, differenzierte eigenständige digitale Anwendungen für ihre Fahrzeuge bereitzustellen.

Karin Rådström, Präsidentin und CEO von Daimler Truck, sagte: „Mit Coretura legen wir einen klaren strategischen Fokus auf die Softwareentwicklung für Nutzfahrzeuge. Das ist ein großer und spannender Schritt – nicht nur für uns, sondern für die gesamte Branche und unsere Kunden.“

Martin Lundstedt, Präsident und CEO der Volvo Group, ergänzte: „Coretura stellt einen konsequenten Fortschritt in der Entwicklung von Nutzfahrzeugen dar. Mit modernster Technologie und gemeinsamer Innovation ebnen wir den Weg für eine neue Ära der Konnektivität und Effizienz in der Branche. Dieses Projekt unterstreicht unser Engagement, nicht nur unsere Produkte weiterzuentwickeln, sondern auch den Weg für nachhaltige und intelligente Transportlösungen zu ebnen.“

Johan Lundén wurde zum CEO von Coretura mit Sitz in Göteborg, Schweden, ernannt. Zuvor war er bei der Volvo Group für strategische Produktplanung sowie Projekt- und Innovationsmanagement verantwortlich.

In der Praxis wird Coretura eine ähnliche Rolle wie das Betriebssystem eines Telefons übernehmen, indem es die Funktionalität steuert, gleichzeitig aber den parallelen Betrieb anderer Softwarepakete ermöglicht.

Darüber hinaus übernimmt das Team hinter Coretura die Spezifikation und Beschaffung leistungsstarker Steuergeräte, die große Datenmengen verarbeiten können. Dies ermöglicht die Entkopplung von Software- und Hardware-Entwicklungszyklen, sodass Endkunden digitale Anwendungen drahtlos erwerben und aktualisieren können, um Sicherheit, Effizienz und das Kundenerlebnis zu verbessern.

Coretura startete mit einem Team von rund 50 Mitarbeitern und wird voraussichtlich wachsen, da Investitionen in die neue Abteilung fließen, sobald bestehende Software veraltet. Die ersten Produkte aus der Partnerschaft werden voraussichtlich Ende dieses Jahrzehnts auf den Markt kommen.

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